Zitat von Bbg_Greif im Beitrag #29

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Japan oder Spanien ist doch egal, ...

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DIe EM hat auch einen offiziellen Bierpartner > https://www.br.de/nachrichten/bayern/em-2024-in-muenchen-ohne-bier-aus-bayern,U0CoyLv

Ob die Bierrechte genau so vergeben wurden, wie die TV-Rechte?

t-online Ex-Nationalspieler vor der Heim-EM: "Das Halbfinale muss einfach drin sein"

Da staunt man doch...

BILD So gut verkauft sich das pinke DFB-Trikot

"... Adidas-Sprecher Oliver Brüggen zu BILD: „Nie wurde ein Auswärtstrikot nach der Präsentation besser verkauft.“ ..."

Wer´s glaubt. Marketingabteilungen zu glauben ist gleich der Tatsache, daß der neue Bundestrainer exwa heisst.... Oder Lauterbach wird neuer Verteidigungsminister... Wobei die Wahrscheinlichkeit bei Lauterbach größer ist.

Kann ich das mit dem neuen Bundestrainer schon öffentlich machen oder erst nach der EM?

Musst du Lauterbach fragen. Seine Wahrscheinlichkeit ist größer...

Exwa im pinkfarbenen Trikot auf dem Rasenplatz, mein Kopfkino dreht durch
Man fängt der Tag gut an...

Na ich glaube das schon das sich das Trikot viele als Sammlerstück kaufen.
Könnte ja in einigen Jahren unter Sammlern sehr wertvoll werden.

https://www.msn.com/de-de/sport/other/eu...c0745544f&ei=17

"Dem spanischen Fußball droht ein Horror-Szenario. Laut der spanischen Zeitung "As" könnte die spanische Nationalmannschaft von der Europameisterschaft 2024 in Deutschland ausgeschlossen werden. Auch den spanischen Vereinen wie Real Madrid oder dem FC Barcelona droht der Ausschluss aus den europäischen Wettbewerben, wie zum Beispiel der Champions League.

Die Ursache dafür soll sein, dass sich die Regierung in den spanischen Fußballverband einmische.

Zum Hintergrund: Jose Manuel Rodríguez-Uribes, Präsident des Obersten Sportrats Spaniens, hat einen Brief an die UEFA und die FIFA geschickt, in dem er erklärt, dass die Regierung eingreifen muss, da der spanische Fußballverband gegen Korruptionsvorwürfe kämpft.
Dahinter steckt die Bemühung, die Streitigkeiten zwischen Regierung und Verband zu beenden. Seit dem Rücktritt von Luis Rubiales führt sein Vertrauter Pedro Rocha den spanischen Fußballverband. Zunächst zwar nur kommissarisch, doch am Freitag ernannte der spanische Fußballverband ihn sogar offiziell zum Verbandspräsidenten. Einen Gegenkandidaten gab es nicht.

Pedro Rocha steht allerdings in der Kritik, weil wegen einer Korruptions-Affäre gegen ihn ermittelt wird. Dies ist dem Sportrat ein Dorn im Auge, weshalb die Regierung eingeschaltet wurde.

Die UEFA hat größere Bedenken als die FIFA
Laut dem Zeitungsbericht war die Reaktion von UEFA und FIFA allerdings sehr negativ. Sie glauben offenbar, dass durch die Einmischung der Regierung eine "Grenze überschritten" wurde. In einer gemeinsamen Erklärung haben UEFA und FIFA angekündigt, genau zu überprüfen, ob die jetzt eingesetzte Kommission die Unabhängigkeit des Verbands gefährde.

Die Bedenken der UEFA sollen dabei viel größer als die der FIFA. Die spanische Regierung und der spanische Verband sollen sich mit dem Weltverband nämlich abgestimmt haben - mit der UEFA offenbar nicht.

"As"-Chefredakteur Aritz Gabilondo erklärte gegenüber "CadenaSer" :"Die UEFA geht davon aus, dass diese staatliche Einmischung Folgen haben kann. Und die Europäer betonen, dass nicht unbedingt die FIFA Sanktionen verhängen muss, sondern auch sie dazu die Befugnis hätten: etwa, indem sie Spanien von der Teilnahme europäischer Wettbewerbe ausschließen – so, wie die UEFA das vor einigen Jahren mit Russland gemacht hat, lange bevor die FIFA dann Russland suspendierte."

Ob dem spanischen Fußball nun Konsequenzen drohen? Die Meinungen gehen hier auseinander.

Natalia Torrente, Redakteurin der Online-Zeitung "Relevo.com", sieht keine große Gefahr, denn es handele sich "nicht um eine Intervention, sondern um eine Art 'Betreuung', die in den nächsten Monaten das Image des spanischen Fußballverbands verbessern soll."

Sicher ist allerdings, dass der spanische Fußball mit viel Ungewissheit in die Zukunft blickt."