Ein Hansalümmel hatte dem Autor der Fussballfibel "DD" zugearbeitet:
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Dünamoo, eieiei:
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P.S. Witziges Büchlein mMn. Hansa dagegen schwere Kost, Bayern München Schrott, die Bördebauern habe gleich wieder verschenkt.
Unsere Retter aus Erfurt waren auch ganz witzig.

Randale in Bayreuth: SGD stoppt freien Verkauf von Auswärtstickets

Dynamo Dresden zieht nach den Randalen in Bayreuth eine erste Konsequenz: "Vorerst", wie die SGD am Mittwochabend bekanntgab, wird es für Auswärtsspiele keinen freien Kartenverkauf mehr für den Gästebereich geben. Die erste Partie, bei der diese Maßnahme zum Einsatz kommt, ist das Spiel in Essen am 15. Oktober.

Das kommt mir alles sehr bekannt vor.

Zur HZ war die Welt heute noch in Ordnung. Scheixx Dünamo

Weil die Osnasen zu dämlich sind.

BILD+ online:

ES TOBT EIN MACHTKAMPF IN DER SZENE...
Warum die Dynamo-Ultras immer aggressiver werden!

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Von: THOMAS FISCHER UND TIM SCHLEGEL
13.10.2022 - 00:06 Uhr

Es muss offenbar immer erst knallen, damit sich bei Dynamo Dresden etwas tut!

Die schweren Aufstiegs-Krawalle im Mai 2021 vor dem Harbig-Stadion (185 verletzte Polizisten). Dann der Abstiegs-Frust mit Pyro-Würfen aufs Spielfeld und gestürmten Mannschaftsbus im Mai 2022. Und jetzt der demolierte Fanzug, zerstörte Imbiss und die zerkloppten Stadion-Toiletten beim Auswärtsspiel in Bayreuth.

Unverkennbar: Bei der SGD haben Gewaltexzesse und Ausschreitungen wieder zugenommen!

In der ewigen DFB-Strafen-Tabelle ist Dynamo mit 47 geahndeten Strafen in einer Gesamthöhe von 1,8 Millionen Euro trauriger Spitzenreiter vor Frankfurt und Dortmund. Und hier geht es nur um Vorfälle innerhalb der deutschen Stadien.

Doch was ist eigentlich passiert, dass Teile der Dynamo-Ultras so durchdrehen? Wieder das negative Image des Vereins in aller Munde ist, nicht die Erfolge und die große Fanszene. Eine BILD-Analyse!

Wie aus Sicherheitskreisen zu hören ist, fand nach der Rückkehr ins Stadion – nach dem Zuschauer-Verbot in der Corona-Zeit – ein Machtwechsel im K-Block statt.

Die Alt-Ultras (Ü30) mussten ihren Platz für die Jung-Ultras (U30) räumen, ist zu hören. Die erste tauschte mit der zweiten und dritten Reihe. Ultra-viele Jobs wechselten – von den Capos bis zu den Fahnenschwenkern. K-Block-Fans, die Dynamo schon Jahrzehnte die Treue halten, beklagen gegenüber BILD Pöbeleien und Respektlosigkeiten von jung gegen alt, was man so über die Jahre nicht kannte.

In Polizeikreisen erkennt man einen Machtkampf, der darin mündet, dass nun die Jung-Ultras den Ton im Block angeben, Alt-Ultras sich unterordnen.

Szenekundige attestieren der alten Ultra-Garde, dass es ihnen vordergründig um den Fußball gegangen sei. Bei den Jung-Ultras dagegen geht es um den Event-Charakter. Fußball ist bei Ihnen nicht die Nummer 1.

Heißt: Gibt es Krach, will man dabei sein!

Doch feste Krawall-Strukturen erkennen die Ermittler nicht. Der Verfassungsschutz sagt, die „Dynamo-Fanszene sowie deren Gruppierungen“ seien kein „Beobachtungsobjekt“. „Nachrichtendienstliche“ Aktivitäten werden unternommen, wenn „Anhaltspunkte“ gegen die „freiheitliche demokratische Grundordnung“ vorlägen, so der Inlandsgeheimdienst.

Kommt es zu Ausschreitungen, sind es Einzeltäter und Mitläufer, die sich zusammenfinden. Und wie die Gerichts-Prozesse zu den Aufstiegs-Krawallen 2021 zeigen, spielt zu alledem auch reichlich Alkohol eine entscheidende Rolle.

Hinzu gesellen sich Frust über die persönliche und gesellschaftliche Situation (u.a. Corona-Sanktionen, Kriegs-Folgen), die sich gegen die Polizei – den Staat – und beim Zerstören von Toiletten entlädt. Offen und mit Namen sprechen wollen hochrangige Beteiligte – die BILD anhört – über die Probleme nicht. Niemand will der Buhmann sein, der den Konflikt zwischen Ultras, Verein und Polizei weiter anheizt.

DYNAMO – EINE KOMPLIZIERTE KONSTELLATION!

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Wie wohl bei keinem anderen Fußballclub kommt zu alledem eine Entfremdung zwischen Verein und aktiver Fanszene zum Vorschein, die mit dem Abgang von Sportchef Ralf Minge (62) im Juni 2020 seinen Ausgangspunkt fand.

Minge war eine, wenn nicht DIE Identifikationsfigur des letzten Jahrzehnts. Ein Idol, zu dem die Fans respektvoll aufgeschaut haben, dessen Wort in der Szene Gewicht hatte. Unter Minge hatten die Alt-Ultras die Oberhand, stand der Support der Mannschaft mit unvergessenen Choreografien im Vordergrund.

So machte auch Alt-Capo Stefan Lehmann (37) lange vor seinem Abgang deutlich: „Es wird sich in 100 Jahren niemand erinnern, wenn Dynamo das ganze Klo zerschwartet.“ Wofür sich die Leute interessieren, so Lehmann, sei die Show, die 90 Minuten bei Dynamo zelebriert würde.

Minge und Lehmann sind Leute, die heute bei der Sportgemeinschaft fehlen. Nicht wenige Dynamo-Anhänger wünschen sich wenigstens Minge zurück – in neuer Funktion als starker Präsident und Vermittler zwischen den Lagern. Minges Nachfolger Jürgen Wehlend (56) und Sportchef Ralf Becker (52) sind in den Augen der aktiven Fanszene nicht mit dem Verein verwurzelt. Ein Insider: „Die sind den Ultras egal.“

Doch Wehlend ist zum Handeln gezwungen, um Maßnahmen gegen den Willen der Ultras durchzusetzen. Politik, Polizei, Stadt (als Geldgeber bei der Stadion-Miete) sowie unzählige stille Dynamo-Fans erwarten, dass sich etwas ändert – und es nicht weiter bei einem Du-du-du bleibt. Heißt: Setzt Wehlend u.a. auf personalisierte Tickets (bei Profi-Clubs längst üblich), könnten Stadionverbote einfacher durchgesetzt werden.

300 Anträge auf Stadionverbote wurden nach den Aufstiegs-Krawallen 2021 gestellt. Doch gerade einmal 151 wurden durch Dynamo bis heute ausgesprochen. Dies sorgt nicht nur für Unverständnis bei der Polizei. Viele Anträge befinden sich in der Schwebe. Doch das ist kein Unwille der Verantwortlichen. Dem Mitglieder-geführten Verein fehlt die Struktur. Es gibt keine professionellen Gremien. Und häufig fehlt schlicht das Personal.

Für Wehlend ein Elend: „Stadionverbotsanträge werden derzeit von einer einzigen Person im Verein bearbeitet. Da müssen wir personell dringend nachjustieren.“

Derzeit werden der aktiven Fanszene rund 150 sogenannte Kategorie C-Fans zugeordnet. Hools, die bewusst Gewalt suchen. Ihnen kommt das Vakuum im Verein seit Jahren entgegen.

Um kurzfristig das Gewaltproblem gerade bei Auswärtsspielen in den Griff zu kriegen, ist eine Aufstockung von eigenen Ordnern ein Lösungsansatz. Derzeit sind zwischen 10 und 15 von Dynamo bestellte und bezahlte Security-Mitarbeiter in fremden Stadien im Einsatz. Wird deren Zahl erhöht, könnten sie beispielsweise dafür sorgen, dass keine WCs mehr unbeobachtet kurz und klein geschlagen werden.

Doch letztlich büßt und leidet immer wieder der Verein – muss für Ordnungskräfte und vor allem immense Gelder für Schäden begleichen, welche Chaoten anrichteten. Dazu kommen die hohen Strafen vom DFB und das Geld für Sicherheits-Personal. Das sind hunderttausende Euros, die dem Club für die Mannschaft und damit dem sportlichen Erfolg fehlen.

Ein Dilemma für diesen legendären Klub.

"Genug gesprochen": SGD muss liefern – Minuskulisse droht

Zwei Niederlagen in Folge haben Dynamo Dresden ins Mittelmaß abrutschen lassen. Damit der Rückstand zu den anvisierten Spitzenplätzen von derzeit acht Punkten noch vor der Winterpause wieder schrumpft, muss am Samstag im Heimspiel gegen den SC Freiburg II ein Sieg her. Allerdings droht eine Minuskulisse.

Was ist denn bei den Sachsen los? Etwa nur noch " Erfolgs-Ieventies " ???

Die haben die Schnauze voll

Licht am Fahrrad, Licht am Fahrrad Düüüüüüüünamo

"Wir sind verarscht worden": Großer Schiri-Frust bei Dynamo

Sie hält auch nach dem 15. Spieltag weiter an, die Negativserie bei Dynamo Dresden. Gegen Freiburg II kamen die Sachsen trotz Führung nicht über ein 1:1 hinaus, sodass aus den letzten sieben Spielen lediglich ein Sieg zu Buche steht. Ärgerlich war das Remis auch deshalb, weil Dynamo gleich drei Elfmeter hätte bekommen können. Dass der Schiedsrichter nicht pfiff, sorgte bei Trainer Markus Anfang für Unverständnis.

Mimimimi...

Nur 0:0 zu Hause gegen Zwickau.

Nun schon 8 Punkte Rückstand zum 3.

Wird eine schwere Saison ...

Dynamo "total unzufrieden": Dennoch Job-Garantie für Anfang

Nach dem letzten Drittliga-Spiel des Jahres könnte die Stimmung bei Dynamo Dresden schlechter kaum sein. Durch das 0:0 zu Hause gegen den FSV Zwickau gab es die nächste Enttäuschung und den nächsten Rückschlag im Aufstiegsrennen. Dennoch wurde Trainer Markus Anfang erneut eine Job-Garantie ausgesprochen.

... So hätte es nach 62 Minuten einen Elfmeter geben können, nachdem Hauptmann zu Fall gebracht wurde. "Ich habe mir die Szene angeschaut. Das war ein klarer Elfmeter. Das war mit Mannheim, Freiburg und jetzt der vierte oder fünfte Elfmeter, den wir nicht bekommen haben", schimpfte Anfang. ...

Zu billig. Hansa bekommt grundsätzlich keine Handelfer zugesprochen. Jaulen wir da wie ein Rudel Dorfköter?

Jensi- die rufen bald bei Dir an.

Zitat von steffen68ffm im Beitrag #417

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Jensi- die rufen bald bei Dir an.

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liga3- online:Dynamo muss um Mietzuschuss für das Stadion bangen

Eigentlich sollte der Dresdner Stadtrat am Donnerstag über den Mietzuschuss für das Rudolf-Harbig-Stadion entscheiden. Die Zustimmung muss alle zwei Jahre erfolgen und ist eigentlich eine Formsache. Dieses Mal jedoch nicht, wie die "Sächsische Zeitung" berichtet. Zunächst soll Geschäftsführer Jürgen Wehlend beim Sportausschuss vorsprechen. Es droht eine Minderung.

https://www.kicker.de/zuegel-anziehen-be...-927305/artikel

"Im Rahmen der Mitgliederversammlung bei Dynamo Dresden nahm Ralf Becker nach der Analyse der bisherigen Saison Mannschaft und Trainer in die Pflicht genommen. Zumindest finanziell passt es bei der SGD, die einen neuen Aufsichtsrat hat."