Zitat von steffen68ffm

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Und wie war es gestern im OS ? Wie hat sich FSF verhalten ?

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Haben Musik gemacht. Für meinen Geschmack besser als Marten. Der kann ja nicht mal richtig singen.

Zitat von Teepott

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Zitat von steffen68ffm

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Und wie war es gestern im OS ? Wie hat sich FSF verhalten ?

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Haben Musik gemacht. Für meinen Geschmack besser als Marten. Der kann ja nicht mal richtig singen.

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Mensch Teepott..der Marten ist Rapper, der muss nicht singen.

Dich muss man anscheinend auch mit Gewalt auf die Satire hinweisen?
Schau auf den Schmeili vom Teepott und du solltest seinen Post einordnen können...
Diese Jugend heutzutage...

Reno Tiedes Herz schlägt für Goalball

In der Ballsportart für Sehbehinderte geht Nationalspieler Reno Tiede voll und auf setzt in
seinem eigenen Verein auch auf die Jugend.

Goalball
Rostocker holen Bronze

Die U19-Auswahl des RGC Hansa belegt bei der Deutschen Meisterschaft im hessischen Marburg den
dritten Platz. Erstmals haben die Rostocker an diesem Wettbewerb teilgenommen.

Großer Erfolg für die Goalballer vom RGC Hansa im hessischen Marburg: Bei der ersten
Teilnahme des Vereins an einer Deutschen Jugend-Meisterschaft holten die
Rostocker die Bronzemedaille. Im Spiel um Platz drei schlugen sie den
Gastgeber SSG Blista mit 11:1. Besondere Überraschung für die Jungs und
Mädels waren die extra angefertigten T-Shirts mit der Aufschrift „U 19
Helden“.

Die Reise begann am Vortag jedoch alles andere als vielversprechend:
Insgesamt elf Stunden brauchte das Team für die 550 Kilometer.
Ausgerechnet der erste Gruppengegner SSV Königs Wusterhausen
organisierte den Check-in und ein warmes Abendessen für die
Hansestädter, die das Duell dann mit 12:5 gewannen. Im zweiten Vergleich
ging es gegen die SpVgg Ilvesheim, die mit zwei U19-Nationalspielern
bestückt war. Individuelle Fehler sorgten für die 5:7-Pleite. „Es war
ein gutes Spiel von beiden Teams. Normalerweise hätten wir aber auch
gewinnen können“, resümiert John Turloff, der bis dato die meisten
RGC-Tore erzielte. Im letzten Gruppenduell ging es gegen Friedberg –
11:1 für die Rostocker. Das Halbfinale verloren sie aber 2:12 gegen
Leipzig. „Wir konnten einiges lernen und mitnehmen. Trotz der zu hohen
Niederlage hat das Spiel Spaß gemacht“, so Turloff. LE Sport Leipzig
siegte am Ende im Finale gegen die SpVgg Ilvesheim mit 7:6.

„Wir sind super stolz auf unsere Jungs und Mädels. Das Offensivspiel
von John Turloff und Julian Bleifuß war großartig und sorgte für viel
Aufsehen. Unsere Mädels Michelle Tiede und Francesca Richter haben
sich zu absoluten Abwehrmonstern entwickelt und gaben der Mannschaft viel Stabilität“, lobte RGC-Begründer Reno Tiede.

Langer! Ronnie!

... wird grad gnadenlos am Tisch verdroschen.

Höchstform sieht anders aus...

Herr Elgeti wird Banker

Investor Rolf Elgeti übernimmt die Oddo Seydler Bank

Link geht nicht....

Dann kann ich ja bei ihm anfangen.

Zitat von steffen68ffm

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Link geht nicht....

Dann kann ich ja bei ihm anfangen.

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Ist auch schon wieder rausgenommen worden...

Hier ein anderer Versuch.
Oddo Seydler geht an Elgeti und Parmantier

Danke

Goalballer mit größtem Erfolg der Vereinsgeschichte


Durch den 12:2 Kantersieg zogen sie ins Finale des Liga-Pokals ein.

Ausgerechnet durch den Derby-Sieg beim Erzrivalen FC St. Pauli konnten die Goalballer des
RGC Hansa Rostock einen neuen Höhepunkt in ihrer Vereinsgeschichte
verzeichnen. Denn durch den 12:2-Kantersieg zogen sie in das Finale des
Liga-Pokals ein, und damit war ihnen die Silbermedaille schon nicht mehr
zu nehmen. Bis dato gewann der RGC zweimal Bronze (Liga-Pokal) und
wurde einmal Dritter in der Liga. Zudem gelangen Reno Tiede
28 von 39 RGC-Treffern, womit er Torschützenkönig des Liga-Pokals wurde.

Die Rostocker hofften auf das Derby bereits in der Gruppenphase. Doch
sie bekamen in der Gruppe A den Deutschen Meister SSG Blista Marburg
sowie den SSV Königs Wusterhausen zugelost. Das Auftaktspiel gewannen
die Ostseestädter gegen den Titelträger mit 12:5. Gegen die
Brandenburger konnten sie mit 11:5 nachlegen und sich somit den
Gruppensieg sichern. In Staffel B schlug der FC St. Pauli den
Liga-Dritten Nürnberg überraschend mit 12:2 und zog so als Zweiter ins
Halbfinale ein.

Während sich das Team aus Rostock in Hamburg auf das Duell des Jahres vorbereitete, spielte
im holländischen Urk eine zweite RGC-Delegation bei den Dutch Open. Dort
traf sie auf die Nationalmannschaften aus Tschechien, Großbritannien
und den Niederlanden. „Wir konnten zwar kein Spiel für uns entscheiden,
dennoch war das Turnier ein wichtiger Schritt für die Entwicklung
unserer Mannschaft“, resümiert Ex-Nationalspielerin Charlotte Kaercher,
stellvertretende Vorstandsvorsitzende der Abteilung Goalball des
Deutschen Behindertensportverbandes.


In Hamburg im Liga-Pokal-Halbfinale gingen die Rostocker schnell in
Führung. Doch Pauli verkürzte. „Wir legten wieder los wie die Feuerwehr.
Nach dem 3:2 kamen wir in einen Verwaltungsmodus, den wir eigentlich
nicht einnehmen wollten“, erklärte Kapitän Reno Tiede. In der zweiten
Halbzeit schien wieder alles wie immer – Rostock landete mit dem ersten
Wurf einen Treffer. „Nun brannten wir wieder. Wenn wir gleich zwei, drei
Tore nachlegen würdem, wäre Pauli geknackt“, war sich Tiede sicher. Und
so kam es auch. Der RGC Hansa zog kräftig an und ließ nicht mehr
locker. Kurz darauf waren die Goalballer vom Kietz mit 12:2 geschlagen.

Im Finale unterlagen die Ostseestädter dem haushohen Favoriten Ascota
Chemnitz 4:14. „Wir mussten krankheitsbedingt reagieren und in unserer
Formation umstellen. Dennoch bin ich stolz auf das Finale unserer
Mannschaft. Offensiv waren wir gut drauf. Die fehlende Abstimmung in der
Abwehr brach uns aber das Genick“, zeigte sich Cheftrainer Mario
Turloff zufrieden.

Nach dem Silber-Gewinn wartet auf den RGC Hansa schon der nächste
Höhepunkt. Am 10./11. November sind die Rostocker Gastgeber des 1.
Spieltages der Super European Goalball League. Dort empfangen sie
Sporting Lissabon, GC Perun Prag und ein Team aus Ljubljana (Slowenien).

Diesen Club habe ich 1979/80 mit renoviert und dort nebenbei gearbeitet und geile Zeiten verbracht!

Der geilste Studentenclub von Rostock - Der Meli!!!!

Denkmal für den Spielmannopa auf dem Uniplatz geplant


Die Hansestadt plant, auf dem Uniplatz eine lebensgroße Skulptur zum Gedenken an Michael
Tryanowski zu errichten.


Mit seinen Auftritten in den Fußgängerzonen Rostocks und Warnemündes
hat er sich in die Herzen der Menschen gespielt: Auch nach seinem Tod im
Juli dieses Jahres ist Spielmannopa Michael Tryanowski unvergessen.
Jetzt will das Rathaus dem Willen zahlreicher Rostocker folgen und eine
lebensgroße Skulptur in Erinnerung an den Ehrenbürger der Stadt
anfertigen und aufstellen lassen.

Der Ortsbeirat Stadtmitte hat vorgeschlagen, den Künstler Wolfgang
Friedrich damit zu beauftragen. Dieser hat bereits 2014 im Auftrag
Rostocker Unternehmer eine 32 Zentimeter hohe Skulptur des Spielmannopas
angefertigt, die im Restaurant Portola im Rostocker Hof ausgestellt
ist. Laut Stadtverwaltung hat sich Friedrich zur Schaffung einer
lebensgroßen Skulptur bereit erklärt. Dafür könne er nach Angaben des
Portola-Inhabers Dieter Osterthun die Kleinplastik als Vorlage für eine
neue und lebensgroße Skulptur verwenden. Diese soll am Universitätsplatz
stehen. Dort, wo auch der im Alter von 98 Jahren gestorbeneTryanowski
bis zuletzt mit seinem Akkordeon saß.


Für den Guss, die Aufstellung und das Künstlerhonorar rechnet das Rathaus mit Kosten von
53 500 Euro. Das Geld wird aus dem städtischen Haushalt bezahlt.
Vonseiten des Rathauses wurde auch der Sohn des Spielmannopas zu dem
Vorhaben befragt. Er habe der lebensgroßen Gedenk-Figur wohlwollend
zugestimmt. Endgültig grünes Licht geben darf aber erst der
Hauptausschuss der Bürgerschaft. Er befasst sich auf seiner Sitzung am
20. November mit dem Denkmal.