@aalglatt. Dann wäre es gerechter wenn keine Zuschauer da wären. Was interessiert mich Rot/Weiß Köpenick? Da hab ich keine Soli-DK. Warum wohl?
@hansavogel. Den Bericht habe ich auch gesehen. Wobei ich da schon das Land & den Bund mit ihren Maßnahmen als verantwortlich sehe. 0 Konzepte für ,nicht nur,Sportvereine.
Zur Vereinsmitteilung zum Thema“Zuschauer“. Da ist nicht mal im Ansatz ne Art von „Bedauern“, das man nur MVler reinlassen darf, dabei. Da erwartet man wahrscheinlich, daß man freudestrahlend noch sein Anspruch auf ne Karte abgibt. Hackts oder wat?
Ausgekotzt!

Ich habe vor,meine 2 DK an 2 Forenmitglieder zu überschreiben. Mal sehen, wie das Procedere vonstatten geht. Marien kriegt die jedenfalls nicht für den freien Verkauf!!!

Es ist echt scheixxe, das aus anderen Bundesländern niemand ins Stadion kommen kann, bzw. darf. Aber dem Verein dafür die Schuld geben. Geht gar nicht.

Ich spinn einfach mal.

Ich habe eine Karte. Ich schreibe Hansa, meine Karte bekommt Heinz Henning. Der wohnt in Rostock. Ist mein Baujahr. Dann gehe ich einen Test machen. Beim Test sage ich, mein Name ist Heinz Henning aus Rostock. Dann nehme ich meine Karte und das Testergebnis und gehe zum Spiel.

Oder noch besser, ich habe einen Zwillingsbruder bzw. eine Zwillingsschwester, die in MV wohnt.

Robert hat es gesagt, es wird keine Ausweißkontrolle geben.

Es kursiert eine Zahl von 400 DK-Besitzern, die aus den anderen Bundesländern kommend, durch´s Raster fallen. Die als potentielle Corona-Tagestouristen-Überträger der Königin von Schwerin und ihrem Hofstaat schlaflose Nächte bereiten und nach dem 22.5. ( was war da noch mal? ) keinen Gedanken mehr wert sind, da sich das Land planmässig öffnet...
Wenn Dresden nicht gewesen wäre, gäbe es auch bei Hansa keine Zuschauer und Feierlichkeiten. Doch da kam denen die Angst massiv die Beine hochgekrochen.
Und Detlef, das ist kein Gespinne von mir. Leider...

https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichte...obox=1621364018

Wir hätten mal auch alle gegen das Einreiseverbot, das es nur in MV gibt, klagen sollen.

https://www.ostsee-zeitung.de/Nachrichte...obox=1621401513

Hier geht es auch nochmal um eure Schwesig.

C wie Ohnmacht: Warum die CDU in MV in der Corona-Krise so klein wirkt

Ein Parteichef versteht seinen eigenen Minister nicht, die Basis meutert, die Koalition zwingt zum Burgfrieden mit der SPD: In der Landes-CDU mehren sich Stimmen gegen den Corona-Kurs in Schwerin. Allerdings zeigt sich dabei auch das Problem der CDU: Es fehlt jemand, der auf den Tisch hauen kann und will.

Schwerin
Hü oder hott? Die MV-CDU steht angesichts der rigorosen Corona-Politik der Landesregierung vor einer Zerreißprobe. Während Minister Harry Glawe, zuständig für Wirtschaft, Tourismus und Gesundheit, den harten Kurs von Ministerpräsidentin Manuela Schwesig (SPD) mitfährt, stemmen sich immer mehr CDU-Leute dagegen. Sie fordern: schnelle Öffnung von Gastronomie und Hotels, um weiteren wirtschaftlichen Schaden abzuwenden. Klarheit bei Schule, Kita und Kontaktregeln. Eine Betrachtung.

Ein Fraktionschef mit zwei Gesichtern

Die Landes-CDU macht aktuell einen beklagenswerten Eindruck. „C wie Zukunft“ hieß ein Wahlslogan 2011, der der Partei viel Spott einbrachte. „C wie Ohnmacht“ könnte es heute heißen. Immer wieder gibt es Spitzen aus Landtagsfraktion oder von Kommunalos zur Linie der Regierung, weil sich eben die SPD durchsetzt. CDU-Fraktionschef Wolfgang Waldmüller sitzt betreten bei Presseterminen und versucht, das nicht Erklärbare zu erklären: Die Partei steht irgendwie für Schließung und Öffnung – ein Spagat, der nicht funktionieren kann. Manchmal spaltet sich der Fraktionschef vom CDU-Generalsekretär Waldmüller ab. Einer regiert mit, einer teilt gegen die SPD aus. Politische Schizophrenie.

CDU-Chef versteht seinen Minister nicht

CDU-Landeschef Michael Sack wirkt blass. Ja, CDU-Minister Glawe lasse sich zu viel bieten, findet er. „Warum macht Harry das?“, fragt Sack. Dabei hat er selbst als Parteichef das Sagen, könnte gar den Minister austauschen. Immer wieder forderte Sack schnellere Lockerung. Den Tourismus erst im Juni zu öffnen, sei „ein schwerer Fehler“, polterte er Anfang Mai und warnte vor der Abwanderung von Arbeitskräften. Seine CDU in Regierung und Landtag dagegen stimmte zuvor für den harten Lockdown: Ausgangssperren, Schließung von Kitas, Schulen und Einzelhandel.

Das Regierungshandeln sei „SPD-geführt“, betont Sack. Er selbst sitze nicht am Kabinettstisch, erfahre oft erst spät von Weichenstellungen. Ein Parteichef ohne Macht. Das gab es früher nicht. Er sorge sich um Schäden in der Wirtschaft, kritisiert „Chaos bei Kitas und Schulen“. Stellt aber auch fest: „Die CDU wird nicht vertragsbrüchig.“ Man werde bis zum Herbst die Koalition stützen.

Protest von der Parteibasis

An der CDU-Basis aber brodelt es. Mehrere Kommunalpolitiker fordern eine schnelle Öffnung des Tourismus. Es dürfe nicht noch vier Wochen „Eiszeit herrschen“, während im Nachbarland Schleswig-Holstein alles offen ist, sagt Tom Brüggert, Vize der CDU Nordwestmecklenburg. Der Schweriner CDU-Chef Jascha Dopp fordert schnelle Lockerung. Schwerin lebe auch vom Tagestourismus. „Ich halte das Absperren und Aussperren für nicht sachgerecht.“ Ähnliche Töne aus Rostock. CDU-Kreischef Daniel Peters will „nicht bis Pfingsten warten“, bis Gastronomen wieder öffnen dürfen. Peters sitzt auch im Landtag.

Konservativer Kreis: „Wut und Verzweiflung“

Lautstark mischt sich der Konservative Kreis der CDU in die Corona-Debatte ein – fokussiert auf Schwesig. „Das alles tut mir sehr weh“, sagt dessen Kopf, Sascha Ott. In der Bevölkerung nehme er zunehmend „Wut und Verzweiflung“ wahr. Orientierungslosigkeit. Das Problem: „Was die CDU auszeichnet, scheint nicht durch“, so Ott. Stattdessen dominiere Schwesig mit allen Mitteln das Regierungsgeschäft. „Frau Schwesig macht Wahlkampf“, erklärt Ott, der auch Vize der Landes-CDU ist. In der Krise sei das aber falsch. „Panik-Informationen“ spielten Populisten in die Hände.

Und die CDU im Landtag? Sie hält offiziell still. Franz-Robert Liskow, zweiter Mann in der Fraktion, argumentiert: Minister Glawe sei in die „Kabinettsdisziplin eingebunden“, müsse also auf Schwesig hören. In der Fraktion gebe es auch andere Positionen, Kritik. „Nicht unbedingt“ an Glawe. Aber auch. Liskow: „Alles, was mit Corona zu tun hat, läuft über die Staatskanzlei.“ Da herrscht die SPD.

MV-Sonderwege bei Corona sind „Sackgassen“

Sebastian Ehlers aus Schwerin hebt die Richtlinienkompetenz Schwesigs hervor. Heißt: Die Chefin hat nun mal das Sagen. In vielen Punkten sei man sich einig, andere, wie MV-Sonderwege beim lange ausgesperrten Tagestourismus, seien „eindeutig Sackgassen“, so Ehlers. Die CDU kritisiere das dann. „Ich halte Widerspruch nicht für einen Makel.“ Man müsse aber Kompromisse eingehen.

Natürlich gibt es Gründe, warum die CDU sich an die SPD kettet. Die Linke steht für eine neue Koalition bereit und schmiegt sich bereits an Schwesig und Co. Torsten Renz und Katy Hoffmeister genießen ihre Rollen als CDU-Minister. Wer weiß schon, wie lange der Zustand noch anhält. Für die Attacke ist kaum jemand da. Seit dem Abgang von Vincent Kokert im Februar 2020 als Parteichef und Hoffnungsträger herrscht ein Führungsvakuum. In der Partei schwindet der Glaube an einen Sieg bei der Landtagswahl im Herbst. 19, 20 Prozent, schätzt ein einflussreicher CDU-Mann. Parteichef-Chef Sack, der vorgibt, Ministerpräsident werden zu wollen, rettet sich in Zweckoptimismus: „Wir haben noch gar nicht richtig losgelegt.“

Amthor: Das Problem ist Schwesig

„Das Problem sind nicht unsere CDU-Minister, sondern die Ministerpräsidentin, die zunehmend fahrig auf Kritik reagiert“, erklärt Philipp Amthor. Der Ueckermünder wäre beinahe CDU-Landeschef und Schwesig-Herausforderer geworden, wenn nicht die Lobbyismus-Affäre um eine US-Firma dazwischengekommen wäre. Schwesigs „sture Corona-Politik verstehen immer weniger Menschen in unserem Land – und außerhalb des Bundeslandes versteht sie eigentlich niemand mehr“, so Amthor. Die CDU werde jetzt mehr in die Offensive gehen.

Ein Teil des CDU-Dilemmas dürfte tatsächlich in der stark dominierenden SPD liegen. Schwesigs Machtanspruch ist niemand gewachsen. Ein Beispiel: Viele Ideen zur Öffnung von Wirtschaft und Tourismus kamen aus einer Task Force, in der die CDU stark vertreten ist. Beim MV-Gipfel aber, dem vermeintlichen Entscheidungsgremium für den Weg durch die Pandemie, fielen alle meist komplett unter den Tisch.

Schwesig kassiere alles wieder ein, beklagt ein CDU-Mann. „Dazu braucht sie nur 15 Minuten.“ Allein dass er in diesem Bezug seinen Namen nicht in der Zeitung lesen will, sagt einiges über die Schwäche der CDU in MV aus.

Zitat von Detlef6018 im Beitrag #63

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Es ist echt scheixxe, das aus anderen Bundesländern niemand ins Stadion kommen kann, bzw. darf. Aber dem Verein dafür die Schuld geben. Geht gar nicht.
Ich spinn einfach mal.
Ich habe eine Karte. Ich schreibe Hansa, meine Karte bekommt Heinz Henning. Der wohnt in Rostock. Ist mein Baujahr. Dann gehe ich einen Test machen. Beim Test sage ich, mein Name ist Heinz Henning aus Rostock. Dann nehme ich meine Karte und das Testergebnis und gehe zum Spiel.
Oder noch besser, ich habe einen Zwillingsbruder bzw. eine Zwillingsschwester, die in MV wohnt.
Robert hat es gesagt, es wird keine Ausweißkontrolle geben.

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Zitat von exilwariner im Beitrag #64

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Wenn Dresden nicht gewesen wäre, gäbe es auch bei Hansa keine Zuschauer und Feierlichkeiten.

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Zitat von exilwariner im Beitrag #62

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Ich habe vor,meine 2 DK an 2 Forenmitglieder zu überschreiben. Mal sehen, wie das Procedere vonstatten geht. Marien kriegt die jedenfalls nicht für den freien Verkauf!!!

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schon wech

Zitat von JanMaat im Beitrag #68

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Zitat von exilwariner im Beitrag #64

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Wenn Dresden nicht gewesen wäre, gäbe es auch bei Hansa keine Zuschauer und Feierlichkeiten.

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Richtig.
Und dann könntest Du nicht ins Stadion.
Aktuell kannst Du auch nicht ins Stadion.
Also so oder so nicht.
Warum pumpst Du Dich da nicht runter und sagst shit happens ?
Ich weiss, jetzt kommen tausend Gegenargumente. Aber Du kannst es ja auch mal so sehen....

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Zitat von exilwariner im Beitrag #70

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schon wech

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Zitat von FFW im Beitrag #72

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Zitat von exilwariner im Beitrag #70

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schon wech

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Das ging "schnell" und "unkompliziert"😂

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Zitat von exilwariner im Beitrag #71

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Zitat von JanMaat im Beitrag #68

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Zitat von exilwariner im Beitrag #64

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Wenn Dresden nicht gewesen wäre, gäbe es auch bei Hansa keine Zuschauer und Feierlichkeiten.

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Richtig.
Und dann könntest Du nicht ins Stadion.
Aktuell kannst Du auch nicht ins Stadion.
Also so oder so nicht.
Warum pumpst Du Dich da nicht runter und sagst shit happens ?
Ich weiss, jetzt kommen tausend Gegenargumente. Aber Du kannst es ja auch mal so sehen....

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Ich meinte damit, dass sich die Königin von Schwerin sonst nicht einen Zentimeter bewegt hätte. Trotz Polizeibefürwortung. Was so schon ein Sonderfall in M-V ist, Bullen, die weiter denken können.
Falls du wirklich alle Post´s von mir zu diesem Thema gelesen haben solltest, solltest du erkannt haben, dass ich das akzeptiere. Nur nicht die ganzen "Sonderfälle". Aber schaukelt euch weiter in eurer Obrigkeitshörigkeit. Kommt dann vielleicht später in den Politikerhimmel, wenn auch nur als Fussabtreter. Hast du dir aber dann redlich verdient.

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Moin! „Dem Verein die Schuld geben...“ lese ich nirgendwo. Oder ich hab Frustwahrnehmungsstörung. Mich stört am Verein einfach , daß da kein Werben um Verständnis für diese Entscheidung zu Ungunsten der Nicht-MVler bei den Nicht MVlern oder eine„Geste“( z.b.Sondershirt/Schal/Hut/Schlüsselanhänger/wat ooch imma) kommt.
Keine Mail mit persönlicher Ansprache( geht wohl heutzutage auch automatisch ) Nicht mehr und nicht weniger.Kommunikation 6 ,Setzen ,Danke!
Und dann noch ne Freikartenverlosung durch die OZ, welche jahrelang nur Schxxße über den Verein geschrieben.
Ist ja wieder „schick“ beim FC Hansa Rostock uffzudribbeln...........