Zitat von exilwariner im Beitrag #18

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Aue steht vor der Tür und noch kein Spieltagsfred? Datt schleifft massiv bei den hochbezahlten Angestellten dieses Forums!

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Na nu werde mal nicht ungeduldig, auch Spieltagsthreaderöffner hat private Verpflichtungen denen er nachkommen muß und Du weißt doch Privat geht vor Katastrphe

Zitat von FFW im Beitrag #20

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Private Verpflichtung und dehnen😳🤭🤪
Ich frage besser nicht nach.🤣

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Ich würde es Dir auch gar nicht verraten

Zitat von Hansavogel im Beitrag #19

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... und Du weißt doch Privat geht vor Katastrphe

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O isses! Und für weitere Erklärungen ist unser FFW noch zu jung. Der wird ja noch rot dabei.

Zitat von exilwariner im Beitrag #22

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Zitat von Hansavogel im Beitrag #19

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... und Du weißt doch Privat geht vor Katastrphe

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O isses! Und für weitere Erklärungen ist unser FFW noch zu jung. Der wird ja noch rot dabei.

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Genau so isses

Zitat von Hansavogel im Beitrag #21

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Zitat von FFW im Beitrag #20

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Private Verpflichtung und dehnen😳🤭🤪
Ich frage besser nicht nach.🤣

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Ich würde es Dir auch gar nicht verraten

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Keine Sorge... Will ich auch nicht🙈

Zitat von exilwariner im Beitrag #22

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Zitat von Hansavogel im Beitrag #19

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... und Du weißt doch Privat geht vor Katastrphe

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O isses! Und für weitere Erklärungen ist unser FFW noch zu jung. Der wird ja noch rot dabei.

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O isses? Schon wieder getrunken?
Ich und jung?🤔🤷‍♂️

Zitat von exilwariner im Beitrag #28

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Selbst bei diesem Bericht setzt die OZ ne Bezahlschranke!

Tausende Besucher im Ostseestadion: So schön war das Hansa-Familienfest

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Tausende Besucher im Ostseestadion: So schön war das Hansa-Familienfest

Einmal auf dem Rasen des Ostseestadions auflaufen – das war für Hunderte Mädchen und Jungen am Sonnabend möglich. Zusammen mit seinem Gesundheitspartner, der Krankenkasse IKK, hat der FC Hansa Rostock am Sonnabend ins Ostseestadion geladen. Was Kinder dort erlebt haben und wie die Stimmung war. Mit Bildergalerie

04.06.2022, 14:55 Uhr

Rostock.5000 Menschen – darunter 1500 Kinder – strömen am Sonnabend ins Ostseestadion. Auch auf dem Gelände vor der Spielstätte des FC Hansa Rostock haben sich viele Menschen versammelt. Zur Abwechslung nicht, um ein Spiel des Fußball-Zweitligisten zu verfolgen, sondern um gemeinsam ein Kinderfest zu feiern.

Nach dem gut besuchten Auftakt mit mehr als 1500 Gästen im vergangenen Jahr ist das große Kinderfest des FC Hansa Rostock am Sonnabend in die zweite Runde gegangen: Die Hansa-Bagaluten und ihr Gesundheitspartner „IKK – Die Innovationskasse“ haben im Ostseestadion acht Stationen aufgebaut, an denen sich Kinder zwischen fünf und 14 Jahren ausprobieren können.

Acht Stationen

Vanessa holt aus und wirft ihren großen Klettball auf eine überdimensional große Dartscheibe. Der Ball bleibt haften – das Mädchen springt erfreut auf und erhält weitere Punkte. „Das macht Spaß!“, ruft die Sechsjährige und strahlt über ihr, mit Tigermuster geschminktes, Gesicht. „Ich möchte hier heute alles ausprobieren.“

Neben dem Fußball-Dart stehen am Sonnabend auch beim Memory, beim Fußball-Minigolf, Zielwerfen, beim Dribbel- sowie beim Koordinations-Parcours, beim Neun-Meter-Schießen und beim Dosenwerfen hunderte Eltern mit ihren Kindern an. Alle sind geduldig, warten gut gelaunt bei strahlendem Sonnenschein auf ihren Einsatz. „Die Wartezeit nimmt man gern in Kauf – Hauptsache die Kinder haben Spaß“, sagt Nicole Kreitz aus Bad Doberan. Durch Corona sei vor allem für die Kleinen zu viel ausgefallen. „Sie waren die Leidtragenden und haben sich das Fest echt verdient.“ Ihre Söhne, Theo (8) und Pepe (6) testen schon einmal die Trommeln und Megafone. „Das ist cool“, meint Pepe, während er auf die Trommel haut.

Der fünfjährige Carlo hingegen versucht sein Geschick erst einmal beim Dosenwerfen. Er wirft einen Ball gegen die Blechdosen, die auf dem Tisch vor ihm aufgebaut sind. Und trifft. Der Junge freut sich. Noch mehr freut er sich allerdings darüber, auf dem Rasen des FC Hansa zu stehen. „Ich bin Hansafan und möchte auch mal Fußballer werden“, erklärt er. Bei einem richtigen Fußballspiel war er bisher noch nicht. „Aber beim Adventssingen im Stadion.“

Weg von der Konsole – raus an die frische Luft

Nach dem erfolgreichen Dosenwerfen lässt sich der Junge die Station auf seinem Laufzettel abhaken. „Wer alle acht Aufgaben erfüllt hat, gibt den Zettel ab und erhält einen Beutel mit Hansa-Goodies: Luftballon, Trinkflasche, Bleistift, Traubenzucker. Markus Sonntag, der beim Koggenklub die Bagaluten, die Fußball- und Ballschule, den Kids-Club, das Kinder- und Jugendmarketing leitet, ist zufrieden mit der Resonanz. Hunderte Kinder sind mit ihren Eltern gekommen.

„Wir haben gemeinsam mit der IKK überlegt, was wir den Kindern bieten können – gerade nach Corona ist es wichtig, die Kinder nun wieder weg von der Konsole und in Bewegung zu bekommen“, sagt er. Außerdem sei es dem FC Hansa wichtig, auch die Kleinen bereits vom Ostseestadion zu begeistern. „Wann hat man schon mal die Gelegenheit, auf den ,heiligen Rasen’ zu dürfen?“

Probesitzen auf der Trainerbank

Nicht nur das Grün darf betreten werden – viele der Besucher nehmen Platz auf der Trainerbank für ein Erinnerungsfoto. René Lehmann aus Cuxhaven ist mit Sohn Finn (7) und Nichte Mila (5) im Stadion. Für den Vater ist es wichtig, seinen Sohn an den Sport heranzuführen. „Bewegung ist wichtig, außerdem werden ein Miteinander und ein Teamgefühl vermittelt“, sagt er. In den vergangenen beiden Spielzeiten gab es ja viel zu feiern für die Hansafans. „Erst der Aufstieg, nun der Klassenerhalt – in der kommenden Saison wieder die Klasse halten und dann in den nächsten Jahren ganz oben mit angreifen“, so seine Hoffnung. Finn wedelt begeistert mit einer Hansa-Fahne. „Das ist cool, da mal auf der Bank sitzen zu können“, sagt er. „Ich möchte auch mal Fußballer werden.“ Genauso wie sein Lieblingsspieler, Stürmer Pascal Breier.

Auch Marion Richter findet es wichtig, ihren Enkel Kimi (8) in seinem Hobby zu unterstützen. „Ich finde es gut, dass er Training nimmt, und begleite ihn gern“, sagt sie. „Außerdem sind wir oft zusammen im Stadion.“ Der Achtjährige probiert sich derweil im Neun-Meter-Schießen, holt Anlauf – und trifft. „Später möchte ich auf jeden Fall Fußballer werden“, sagt der Rostocker, der im Nachwuchsteam des Zweitligisten spielt. „Ich möchte natürlich nur für den FC Hansa spielen.“

Von Katharina Ahlers