Komm aus dem Grinsen auch nicht mehr raus, auch wegen der Untergangsstimmung in der Börde....
Und bin echt froh, das Spiel bei Telekom und nicht beim Scheixx Pferdesender geschaut zu haben. Alles richtig gemacht.
Freu mich auf Sonntach....
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Der Sieg hat mir 8 Punkte im Tippspiel gebracht.
Jan, was ist Sonntag??
Hansa Rostock .... (m)ein Leben lang!
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Zitat von Detlef6018 im Beitrag #62
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Zitat von Detlef6018 im Beitrag #62
Der Sieg hat mir 8 Punkte im Tippspiel gebracht.
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Zitat von JanMaat im Beitrag #64Zitat von Detlef6018 im Beitrag #62
Der Sieg hat mir 8 Punkte im Tippspiel gebracht.
Jan, was ist Sonntag??
Tja Eigentor und das kommt bei rum, wenn man auf sone komische Rasse ( Frauen ) hört, die von Tuten und Blasen ( okay letzteres streich ich wieder ) keine Ahnung haben.
OT: Könnt auch sagen, freu mich Sonntag nach 3 Punkten so wie letzten Sonntag.....puh das war knapp...
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Okay, chronologische chrono...;
Detlef, lass dir das Glückshormon nicht vom Taddergreis versauen.
Wer spricht von I. ? *am Kopfkratz*...ops? ja doch, euer Glückskäfer versucht mir seit Jahren zu versichern, das Spiel wäre Sonntach...
Nicht die Touris sind mir wichtig, nur der olle Chef und seine Gütigkeit *kotz*
Last but not...... vergiss es !
noch lasterer....jetzt krieg ich OT-Anschiss vom Foren-Chef. Danke Alter !
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von Fuß-baller » Di 22. Okt 2019, 10:38
Moin,
wie gegen Mannheim erst die Statistiken halbzeitweise als Screenshots, dann der Versuch einer Analyse sowie weiterführende Gedanken. Bei Fragen gerne PN - viel Spaß (wieder sind es mehrere Posts, weil man pro Post nur 10 Bilder einfügen kann):
Hansa mit der Startelf der Vorwoche im gewohnten 4-2-3-1, defensiv manchmal im 4-4-2. Magdeburg ebenfalls im 4-2-3-1, jedoch mit einer anderen Aufstellung als ich sie erwartet habe (meine Unkenntnis über einsatzfähige bzw. verletzte Spieler). Chahed ersetzte den gelbgesperrten rechten Außenverteidiger Ernst, Jacobsen rückte wieder ins zentrale Mittelfeld, dafür Koglin aus der Innenverteidigung auf die linke Außenverteidigerposition. Als zweiter Innenverteidiger wurde neben Müller der nach einem Mittelhandbruch wieder fitte Gjasula aufgestellt und vorne rechts ersetzte Osei Kwadwo den zuletzt nicht so gut spielenden Sirlord Conteh. Die in der Vorabanalyse erwähnte Variante des Spielaufbaus (siehe Seite 3 dieses Threads) wurde nicht gespielt. Stattdessen spielte man ohne große Positionsveränderungen offensiv sowie defensiv im 4-2-3-1.
Beide Mannschaften begannen mit einem sehr hohen und laufintensivem Pressing, sodass ein geordneter Spielaufbau vorerst nicht möglich war. Auf beiden Seiten gab es in den ersten 12 Spielminuten durch Pässe, geschlagene Bälle, Zweikämpfe am Boden, Dribblings oder schlechte Ballbehandlungen etliche Ballverluste (Hansa 25 - Magdeburg 17). In dieser Zeit wich die anfängliche Ausgeglichenheit langsam einem Übergewicht zu Gunsten der Magdeburger. Als Grund würde ich fast ausschließlich die zu diesem Zeitpunkt höhere individuelle Klasse einiger Spieler Magdeburgs angeben. Diese hielten den Ball länger in den eigenen Reihen, gewannen mehr Zweikämpfe nach vorne und erarbeiteten sich Torchancen (Beispiele siehe Bilderreihen) - Hansa konnte da nicht mithalten. Kolke und der Magdeburger Abschlussschwäche waren es zu verdanken, dass trotz einer Torschussstatistik von 4:0 in den ersten 12 Minuten noch die 0 stand.
2:42 Min - 1. Torschuss nach Einzelaktion von Osei Kwadwo gegen Butzen/Omladic - Kolke pariert
8:14 Min - 3. Torschuss nach Einwurf und Hereingabe kommt Beck aus Nahdistanz zum Abschluss - Ball über das Tor
Das enorme Anfangstempo beider Mannschaften wurde anschließend etwas geringer - insgesamt blieb es jedoch über die gesamten 90 Minuten ein Spiel mit sehr hoher Laufbereitschaft und vielen Pressingsituationen. Von der 12. bis zur 22. Minute konnte Hansa das Spiel ausgeglichener gestalten (Ballverluste - Hansa 15, Magdeburg 13; Torschüsse - Hansa 0, Magdeburg 2). Leider traten dann von der 22. bis zur 32. Minute, wie im Spiel gegen Mannheim, krasse individuelle Fehler in der eigenen Hälfte auf, die Magdeburg stärkten und Großchancen ermöglichten (Ballverluste - Hansa 17, Magdeburg 14; Torschüsse - Hansa 1, Magdeburg 4). Die Gründe dafür sollte man unbedingt hinterfragen und besprechen. Führte beispielweise das sehr hohe Anfangstempo zu einem Abfall der Konzentration? Wieder waren es Kolke und die Abschlussschwäche Magdeburgs, die die 0 sicherten (siehe Bilder).
25:15 Min - nach Fehlpass von Reinthaler kommt Preißinger über Beck alleine vor Kolke zum Abschluss - Glanztat
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Fuß-baller » Di 22. Okt 2019, 10:39
25:45 Min - nach guter Balleroberung von Opoku und Konterchance verliert Breier mit einem ungenauen Pass nach vorne den Ball - Rother spielt schnell einen hohen diagonalen Ball auf Beck, der direkt abzieht - Ball knapp über das Tor
28:18 Min - Miserabler Passversuch von Omladic auf Bülow - daraus resultierend ein Freistoß ca. 18 m vor dem Tor - Kolke mit herausragender Parade
Bis zur 32. Minute sah die Statistik in Sachen Torschüssen Magdeburg deutlich vorne (10 zu 1). Dann folgte aus dem Gewühl heraus ein genialer Chipball von Opoku, darauf eine nicht weniger geniale Mitnahme von Omladic sowie ein erfolgreicher Torschuss. Hansa führte plötzlich unverdient mit 1:0. Schon der Laufweg von Omladic war sehr gut gewählt, wobei Koglin als Außenverteidiger sich nicht entscheiden konnte, ob er mitgeht oder ihn Abseits stellt und somit die Entstehung des Tores für Hansa günstig beeinflusste (siehe nachstehende Bilder).
Hansa infolgedessen etwas gestärkt und Magdeburg etwas schwächer - das Spiel von da an bis zur Halbzeitpause wieder ausgeglichen mit leichten Chancenvorteilen für Hansa (Torschüsse - Hansa 3, Magdeburg 1; Ballverluste - Hansa 16, Magdeburg 1. Allerdings ging die 1. Halbzeit insgesamt deutlich an Magdeburg und dies nicht nur wegen der Torschussstatistik (Hansa 5, Magdeburg 11) oder der Anzahl der Ballverluste (Hansa 79, Magdeburg 6 sondern wegen der etwas höheren individuellen Klasse sich in diesem temporeichen sowie engen Spiel im Offensivbereich längeren Ballbesitz und Großchancen zu erarbeiten (Hansa 1 - Omladic; Magdeburg 5 - 1x Osei Kwadwo, 1x Beck, 1x Jacobsen, 1x Preißinger, 1x Gjasula).
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Fuß-baller » Di 22. Okt 2019, 10:41
Personell und taktisch startete die 2. Halbzeit ohne (große) Veränderungen. Vielleicht schob sich Reinthaler konsequenter an Beck heran, sodass Bülow etwas mehr "Freiheiten" besaß und nicht immer bei langen Bällen durch Kopfballduelle gebunden war. Vielleicht ließ sich Nartey in einigen Situationen etwas mehr ins zentrale Mittelfeld fallen, anstatt den Raum in der Spitze zu suchen. Festzustellen ist, dass Letzterer in der 2. Hälfte deutlich mehr am Spiel beteiligt war (29 Ballkontakte, 3 Torschüsse) als noch in der 1. Hälfte (15 Ballkontakte, 0 Torschüsse). Ansonsten war das Spiel ausgeglichen (Torschüsse: Hansa 6, Magdeburg 5). Es ging schnell von der einen zur anderen Seite und zurück mit viel Kampf und überdurchschnittlich vielen Ballverlusten (Hansa 73, Magdeburg 72). Zwei sehr kurze Druckphasen, in denen ein Tor sehr nahe schien, konnte jede Mannschaft noch für sich verbuchen: Hansas Druckphase startete in Minute 53 und endete in Minute 56 (siehe Beschreibungen + Bilder).
52:36 Min - Gjasula verliert den Ball an Nartey - Konter - Nartey schließt aus 16 Metern ab - der Ball wird geblockt - Eckball
54:02 Min - schnelle Passkombination nach gewonnenem Kopfballduell im Mittelfeld - Torschuss Nartey - Torwart hält
54:59 Min - Balleroberung durch Opoku - Neidhardt mit tollem Solo und Pass auf Nartey - Pass in die Mitte - Neidhardt verstolpert
55:17 Min - Ballverlust von Bertram - Torschuss Omladic - nicht aufs Tor
55:23 Min - Trotz der Druckphase versuchte der gegnerische Torwart immer wieder das Spiel schnell zu machen - Chahed machte ihm in dieser Situation wild gestikulierend (und wahrscheinlich auch verbal) die Ansage, dass er jetzt endlich "ruhiger machen soll". Damit endete die Druckphase Hansas.
Magdeburgs Druckphase hielt noch kürzer an. Sie startete in Minute 78 und endete in Minute 79 (siehe Beschreibungen + Bilder).
77:13 Min - langer Ball in den Strafraum von Müller auf Jacobsen
77:19 Min - Jacobsen und Beck gewinnen jeweils ein Kopfballduell - Roczen kommt zum Abschluss - geblockt (Vollmann & Pepic bewegen sich nicht Richtung Strafraum)
77:21 Min - Roczen kommt wieder an den Ball - erneuter Torschuss - geblockt (Vollmann & Pepic bewegen sich nicht Richtung Strafraum)
77:23 Min - Der abgeblockte Ball kommt zu Bertram - Vollmann und Pepic kommen zu spät - Flanke
77:24 Min - Kopfball Beck - sehr starke Parade von Kolke - Ende der Druckphase Magdeburgs
Das Spiel gegen Magdeburg wies für mich sehr viele Parallelen zum Aufeinandertreffen mit Mannheim auf (u.a. klare Unterlegenheit in der Anfangsviertelstunde bzw. deutliches Chancenplus in der 1. Halbzeit für den Gegner, überraschender Führungstreffer, ausgeglichene 2. Halbzeit). Umso erfreulicher, dass das 1:0 nicht nur gehalten und Magdeburg in den letzten 15 Minuten nur ein Torschuss gewährt wurde sondern das Hansa im Gegensatz zum Mannheimspiel die Qualität zum Schluss besaß, den Ball in den eigenen Reihen zu halten und sich Torchancen zu erarbeiten (89. Minute Reinthaler Kopfball, 90. Minute Nartey alleine vor dem gegnerischen Tor). In Bezug auf das Thema "Weiterentwicklung der Mannschaft" an dieser Stelle ein großes Kompliment an Opoku. Dieser wurde offensichtlich durch das Trainerteam (und evtl. andere) auf seine Defizite im defensiven Laufspiel bzw. Zweikampfverhalten hingewiesen und hat sich dieser Kritik angenommen. Offensiv konnte er vielleicht in diesem Spiel nicht so große Akzente wie noch in anderen Begegnungen setzen, in der Defensive und/oder im Umkehrspiel war er jedoch diszipliniert und zweikampfstark.
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Fuß-baller » Di 22. Okt 2019, 10:43
Weiterführende Gedanken:
Hansa momentan mit einem klasse Lauf - 7 Ligaspiele ungeschlagen (15 Punkte - 10:6 Tore). Dazu eine sich kaum verändernde Startformation, Auswechselspieler mit einer hohen Qualität, defensiv mit sehr gutem Pressingverhalten in den verschiedenen Zonen, offensiv mit einem Goalgetter und magischen Momenten in der Vorbereitung, hinten mit Kolke einen super Rückhalt, usw. … - die gesamte Entwicklung absolut positiv.
Gegen Mannheim und Magdeburg hatte man aufgrund der hohen Qualität des Gegners in den ersten 20 Minuten des Spiels dennoch Glück, nicht mit 0:1 oder 0:2 zurückzuliegen. Rein statistisch kann das mal oder wie in diesem Fall 2-mal gutgehen (Torschussbilanz in den ersten 30 Minuten gegen Mannheim 2:9 sowie gegen Magdeburg 1:10). Auf Dauer wird der Gegner jedoch treffen und mit ein oder zwei Toren in Führung gehen. Die Frage ist: Kann Hansa es in Zukunft schaffen, die Phasen in denen der Gegner so offensiv drückt, ausgeglichener zu gestalten? Und vor allem: Wie?
Das Hauptproblem, das es anzugehen gilt, ist meines Erachtens der eigene Ballbesitz. Die einfachste Variante ist das Schlagen des Balles. Dies kann Wirkung zeigen, wenn der Ball lang genug bzw. in den Rücken des gesamten gegnerischen Teams gespielt wird (Gegner muss zwischen 30 bis 60 Meter zurücklaufen, man selbst kann in die Pressingsituation gehen, der Ball ist maximal weit weg von der eigenen kritischen Zone, …). Im letzten Spiel befand sich der Ball in den 90 Minuten 7-mal im gegnerischen Toraus, sodass der Torwart flach abstoßen musste. Es dauerte - inklusive der Ballberührung des Torwarts - jeweils 1, 1, 3, 2, 2, 5, 12 Ballkontakte bis Hansa wieder in Ballbesitz kam, wobei bei den 12 Ballkontakten Hansa Magdeburg in ihrer eigenen Hälfte gewähren ließ. Eine Torchance konnte Magdeburg nach eigenem Abstoß nicht generieren. Vielmehr schafften sie es nicht mal in die Nähe des gegnerischen Strafraums zu kommen. Hansa besaß dieses Problem ebenfalls, denn bei gleichfalls 7 Abstoßaktionen dauerte es 1, 3, 4, 1, 1, 1, 1 Ballkontakte bis Magdeburg den Ball erobert hatte. Dabei wurde entweder versucht Überzahl zu schaffen und kurz zu eröffnen (Pepic bei Kolke, Reinthaler & Sonnenberg seitlich des Strafraums, Bülow auf der 6 vor dem Strafraum, Neidhardt/Butzen hoch auf den Außen, Opoku/Omladic auf den Halben, Nartey/Breier im Mittelkreis) oder der Ball lang auf Nartey oder Breier gespielt. Die Ausgangssituation nochmal in Bildform:
Welche anderen Varianten, außer dem Schlagen des Balles hinter die gegnerische Abwehrkette, könnte man zur Lösung des Problems (gegnerisches Übergewicht durch hohes Pressing) noch hinzuziehen und was sind die Vor- bzw. Nachteile? 3 mögliche hier mal zum Nachdenken/Diskutieren:
#1 Es lassen sich noch mehr Spieler ins eigene Drittel fallen, um eine höhere Überzahl zu schaffen - der Ball wird kurz eröffnet (z.B. Außenverteidiger ganz tief).
Vorteile: mehr Anspielstationen; der Gegner muss entscheiden, ob er ebenfalls mehr Spieler dazu schickt (das wiederum würde im Mitteldrittel bzw. im Angriffsdrittel den Raum größer und die Spielerdichte geringer werden lassen)
Nachteile: aus einem Ballverlust im letzten Drittel resultiert oftmals eine gute Gelegenheit zum Torerfolg des Gegners, weniger Anspielstationen vorne, bei Ballverlust mehr gegnerische Spieler sofort im eigenen letzten Drittel des Spielfeldes
#2 Bülow als kopfballstärkster Spieler Hansa tauscht mit Nartey bei langen Bällen (Abstoß, Abschlag) die Position.
Vorteile: höhere Chance das Kopfballduell mit Breier und Bülow zu gewinnen
Nachteile: Bülows Übersicht den 2. Ball bei einem verlorenen Kopfballduell zu gewinnen, fehlt auf der 6er Position
#3 Man bleibt in der Grundaufstellung wie bisher - Neidhardt/Butzen sowie Opoku/Omladic fordern stärker den kurzen flachen oder halbhohen Ball
Vorteile: Hansa zeigt, dass jeder Spieler dazu in der Lage ist, den Ball zu sichern und weiterzuverarbeiten
Nachteile: Opoku/Omladic haben oftmals im Rücken einen Gegenspieler - ein Ballverlust eröffnet dem Gegner eine gut Konterchance, Butzen/Neidhardt müssten erst über das tägliche Training die Ballkontrolle bzw. das Dribbling im Offensivbereich verbessern, um es hinreichend fehlerfrei auch im Spiel anwenden zu können.
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Aha.......
Nico Neidhart: Wenn man diese Kulisse hier heute gesehen hat - wenn man da nicht heiß ist, dann frage ich mich, wann man heiß sein möchte."
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Aha, sehr ineressant aber wo sieht man die Bilder?
Hansa für immer, weil ich zu stur zum aufgeben bin
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Am Anfang habe ich das ja noch gelesen, jetzt ist mir das allerdings zu viel. Wie meine Oma schon immer sagte: Überall wo "zu" vorsteht, ist nicht gut. Zu dünn, zu dick, zu alt, zu jung, zu arm, zu reich usw.
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Zitat von Hansavogel im Beitrag #72
Aha, sehr ineressant aber wo sieht man die Bilder?
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Zitat von Detlef6018 im Beitrag #73
Am Anfang habe ich das ja noch gelesen, jetzt ist mir das allerdings zu viel. Wie meine Oma schon immer sagte: Überall wo "zu" vorsteht, ist nicht gut. Zu dünn, zu dick, zu alt, zu jung, zu arm, zu reich usw.
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