Auch meine Meinung.

Ihr seid voll Transfeindlich- ich fühle mich gerade als Frau mit männlichen Bedürfnissen Bier zu trinken. For Queer und Regenbogenfahne und alle Plugs

Du kannst nur zu einem realistischen Gegenstand/Person feindlich sein. Nicht aber zu einem Phantasie-Element. Dann hast du medizinisch gesehen, einen an der Klatsche. Noch Fragen?

Spiegel Sport: Kartellamt genehmigt DFL-Pläne Ein Abo könnte für komplette Bundesliga reichen – »Sportschau« bangt um Sendeplatz

Die No-Single-Buyer-Rule ist Geschichte, die »Sportschau« kippelt: Das Bundeskartellamt hat die neuen TV-Vermarktungspläne der DFL genehmigt. Auch auf mehr Sonntagabendspiele müssen sich die Fans einstellen.

Ich packe das mal hier rein.

Proteste gegen DFL: Verhärtete Fronten zwischen Fans und der Liga
Die Fan-Proteste gegen die Investoren-Pläne der Deutschen Fußball Liga (DFL) halten an. Am Sonntag sorgten Anhänger von Hannover 96 im Nordduell mit Hansa Rostock durch das Werfen von Tennisbällen für Spielunterbrechungen, auch in Wolfsburg flogen Gegenstände. Am Vortag hatte bereits das Duell Hertha BSC - HSV vor dem Abbruch gestanden.
https://www.ndr.de/sport/fussball/Protes...roteste300.html

https://www.kicker.de/dynamo-weist-vorwu...-994668/artikel


"Nach einem provozierenden Plakat der Fans von Dynamo Dresden hat der DFB ein Ermittlungsverfahren aufgenommen. Der Verein sieht durch das Banner indes kein diskriminierendes Verhalten.

...

Auf dem zweiteiligen Banner bei der Partie in Ingolstadt (1:2) war zu lesen: "Es gibt nur einen lächerlichen DFB ... und zwei Geschlechter!" Die vom Verband angeforderte Stellungnahme hat Dynamo nach dpa-Informationen noch nicht an den DFB versendet."

Was soll da diskriminierend sein?

Zitat von aalglatt im Beitrag #426

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https://www.kicker.de/dynamo-weist-vorwuerfe-zurueck-polarisierende-wortwahl-ist-ein-stilmittel-994668/artikel


"Nach einem provozierenden Plakat der Fans von Dynamo Dresden hat der DFB ein Ermittlungsverfahren aufgenommen. Der Verein sieht durch das Banner indes kein diskriminierendes Verhalten.

...

Auf dem zweiteiligen Banner bei der Partie in Ingolstadt (1:2) war zu lesen: "Es gibt nur einen lächerlichen DFB ... und zwei Geschlechter!" Die vom Verband angeforderte Stellungnahme hat Dynamo nach dpa-Informationen noch nicht an den DFB versendet."

Was soll da diskriminierend sein?

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Das ist doch schonmal etwas. Offenbar zuviel Gegenwind.
https://www.sportschau.de/fussball/bundesliga/dfl-investor-blackstone-rueckzug-100.html

Nimm was zu essen mit, es geht nach Brandenburg...: DFB schließt sieben Brandenburger Nachwuchs-Stützpunkte

Läuft in Fußball(ost)deutschland!

Schweinerei

...Sparmaßnahmen würden keine Rolle spielen, beteuert König. ...

NNNNEEEEEIIIIINNNN, natürlich nicht.

https://www.bild.de/sport/fussball/fussb...21240.bild.html

"Der Wirbel um den geplanten DFL-Investor geht weiter!
Nach den Ultra-Protesten in den Stadien und der Forderungen mehrerer Klubs nach einer Neuabstimmung über den Einstieg eines TV-Vermarktungspartners tagt nach SPORT BILD-Info am Mittwoch das DFL-Präsidium mit BVB-Boss Hans-Joachim Watzke (64) an der Spitze.

Dabei sollen zwei Info-Veranstaltungen am 28. und 29. Februar vorbereitet werden, auf denen die Bundesliga und 2. Liga über den aktuellen Stand der Verhandlungen mit dem Luxemburger Investment-Unternehmen CVC informiert werden. Für eine maximal achtprozentige Beteiligung an den TV-Erlösen über 20 Jahre muss CVC mindestens eine Milliarde Euro auf den Tisch legen.
Der weitere Fahrplan: Nachdem der CVC-Deal endverhandelt ist, wird das Präsidium die 36 Klubs im März zu einer außerordentlichen Mitgliederversammlung einladen – obwohl dies eigentlich nicht nötig wäre. Denn im Dezember hat die nötige Zweidrittel-Mehrheit (24 Vereine) dem Präsidium das Abschlussmandat erteilt.

Aber: Einige Vereine bezweifeln trotz fehlender Beweise, dass sich Martin Kind (79), Mehrheitsgesellschafter und Geschäftsführer bei Hannover 96, an die Weisung des Muttervereins (e.V.) gehalten hat, gegen den Investor zu stimmen. Und damit ein Verstoß gegen 50+1 vorliegen würde.
Deshalb fordert u.a. der 1. FC Köln eine weitere Abstimmung, ob das Präsidium vom Abschlussmandat befreit werden soll. In diesem Fall würde alles wieder auf Null gestellt werden: Erneut würden die 36 Klubs abstimmen, ob überhaupt ein Investor an Bord geholt wird.

Das juristische Problem: Innerhalb einer vierwöchigen Frist nach der Dezember-Abstimmung hat kein Verein Einspruch beim Ständigen Schiedsgericht eingelegt. Damit ist das Abschlussmandat rechtsgültig. Wenn es trotzdem nicht ausgeübt wird und der Investoren-Deal deshalb nicht zustande kommt, macht sich das DFL-Präsidium regresspflichtig gegenüber den Klubs, die wie Bayern, Dortmund, Leipzig oder Frankfurt klar für einen Investor sind.

Dass das Präsidium zwar theoretisch alleine abschließen könnte, jetzt aber noch einmal abstimmen lässt, ist daher als Kompromiss-Angebot zu werten. Die zwei Möglichkeiten: Die 36 Klubs entbinden das Präsidium mit einfacher Mehrheit vom Abschlussmandat – und damit aus der Haftung. Was bedeuten würde: Der Investoren-Deal wäre endgültig tot.
Oder die Vereine bestätigen – ebenfalls mit einfacher Mehrheit – das Mandat. Dann wird umgehend mit CVC abgeschlossen."

...Bayern, Dortmund, Leipzig oder Frankfurt klar für einen Investor sind. ...

Fazit ist, egal, wie entschieden wird. Die Proteste werden weiter gehen. Auch bei den " großen" Klubs. Deren Bosse werden toben. Werden die Konfrontation ebenso wie die Fans suchen. Spielabbrüche könnten zur Normalität werden...
Der Investoreneinstieg ist zum Scheitern verurteilt. Selbst eine organisierte Medienkampagne der Fernsehsender gegen die protestierenden Fanszenen wird zu keinem Erfolg führen. Otto Normalverbraucher wird zwar kreischend auf seinem Sofa sitzen und die Gebühren bejammern, die er trotzdem zahlen muss.
Bin gespannt, wie weit einige Vereinsbosse gehen werden. Extraliga für die reichen Vereine, damit sie international " konkurrenzfähig " werden?

Ich schmeiß das mal hier rein

https://www.ardmediathek.de/video/hart-a...mUzZjQyMzZhODgw

Fans oder Kommerz: Wem gehört der Fußball?

19.02.2024 ∙ Hart aber fair ∙ Das Erste

Tennis- statt Fußbälle. Fan-Proteste in der 1. und 2. Liga. Gegen milliardenschwere Investoren. Spiele, die vor dem Abbruch stehen. Schadet oder nutzt der geplante Investoren-Einstieg dem Profi-Fußball? Auf dem Platz nur noch Kommerz? Was kann der Männer- vom Frauen-Fußball lernen? Sind Ligen mit unkonventionellen Regeln wie der "Baller League" und "Icon League" die Zukunft?

Jeder Unternehmer, der etwas verkaufen will (hier: das Produkt Fußball), tut gut daran, auf seine Kunden zu hören. Nun machen die Kunden ziemlich deutlich klar, was sie haben wollen, und was nicht. Für dieses Feedback sollte die DFL dankbar sein. Es hätte ja auch so gehen können, dass die 1. BL einfach nach und nach an Relevanz verliert, weil keiner das mehr sehen will. Schon jetzt hat die 2. BL mehr Zuschauer als die 1. BL.
Das Problem sind, wie überall in der Wirtschaft, fachfremde Investoren, die mitreden wollen. Es ist ja prinzipiell nichts dagegen einzuwenden, dass in den Fußball investiert wird. Aber dann muss sichergestellt werden, dass Entscheidungen nur von Leuten getroffen werden, die auch Ahnung vom Fußball haben und nicht nur auf die Rendite schauen.