"Die Farbe des Geldes", #27, II/2022, "Zeitspiel"

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https://www.kicker.de/kuehne-erneuert-se...-914219/artikel

"In Hamburg vergeht aktuell kaum ein Tag ohne eine veränderte Nachrichtenlage. Montag trat wieder Klaus-Michael Kühne auf den Plan. Der 85-jährige Milliardär erneuerte seine Gesprächsbereitschaft - und warnt gleichzeitig vor den Plänen von Vorstand Dr. Thomas Wüstefeld, eine neue Verschuldung einzugehen."

Nach Tritt gegen Holland: Opoku für fünf Spiele gesperrt

Das Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) hat Aaron Opoku vom Hamburger SV nach seinem Tritt gegen Darmstadts Fabian Holland für fünf Spiele gesperrt.

Das war´s dann mit seiner Karriere beim ruhmreichen HSV. Und er hat genug Zeit, sich bei seinem neuen Arbeitgeber einzugewöhnen.

Bericht: Opoku-Transfer zum 1. FC Kaiserslautern rückt näher

Der 1. FC Kaiserslautern wird nach der Verpflichtung von Robin Bormuth wohl schon in Kürze ein weiteres Mal auf dem Transfermarkt zuschlagen und sich mit Aaron Opoku vom Hamburger SV verstärken.

Zum Glück haben wir uns nicht für ihn interessiert

Haben wir doch. Wir wollten ihn nach der Beendigung der Leihe fest verpflichten. Aber er und auch die Rothosen wollten es nicht.

Edith brüllt grad aus der Küche, daß es so im Nachhinein viel besser war.

Ich meinte ja jetzt auch in dieser Transferperiode

Ok, dann sind wir konform

Bitte nicht vergessen, bei HANSA hätte er besser gespielt und keinen Frust gehabt, bei unserem Teamgeist.

Schön verzockt hat er sich. Und ich müsste lügen, wenn ich behaupte, dass ich nicht schadenfroh bin.

Berichte: Rohr auf dem Sprung vom HSV zum SC Paderborn

Laut übereinstimmenden Medienberichten schlägt der SC Paderborn am Deadline-Day noch ein weiteres Mal auf dem Transfermarkt zu. Im Visier der Ostwestfalen soll dabei Maximilian Rohr vom Hamburger SV stehen, der beim Zweitliga-Spitzenreiter auf seinen ehemaligen Förderer Lukas Kwasniok treffen würde.

Das dürfte die Rothosen sportlich schwächen...

120-Millionen-Angebot: HSV-Präsidium zu Gesprächen mit Kühne

Wie sieht die finanzielle Zukunft des Hamburger SV aus? Diese Frage könnte schon am heutigen Mittwoch in eine neue Richtung gelenkt werden. Präsident Marcell Jansen uns sein Team treffen zur Stunde nämlich Klaus-Michael Kühne, der zuletzt ein Paket von rund 120 Millionen Euro für den Klub angeboten haben soll – inklusive einer Reihe von Forderungen. Ein Bericht der "Bild"-Zeitung klärt auf, was dran ist.

Aus der BLÖD:

HSV-Finanzboss plant 200-Mio-Projekt

HSV-Finanzvorstand Thomas Wüstefeld plant nach eigenen Angaben ein bis zu 200 Millionen Euro teures Millionen-Projekt im Hamburger Volkspark. Wie das „Hamburger Abendblatt“ berichtet, sollen neben der HSV-Arena eine Volkspark-Plaza für 12 000 Menschen und ein 25-stöckiges Hochhaus entstehen.
Wüstefeld will bereits mit drei potenziellen Geldgebern gesprochen haben, die angeblich großes Interesse hätten. Er selbst weiß allerdings noch nicht, ob sein HSV-Vorstandsjob über das Jahresende hinaus bestehen bleiben wird. Zudem gehört die für die Gebäude vorgesehene Fläche NICHT dem HSV, sondern der Stadt. Da sei man mit den zuständigen Behörden und Investoren im Gespräch, so Wüstefeld.
Der Aufsichtsrat hatte von dem Projekt mit Namen „HSV 360 Grad“ bisher keine Kenntnis, verhandelt zudem gerade Wüstefeld-Gegner Klaus-Michael Kühne über dessen 120-Millionen-Angebot. Konkrete Ergebnisse gab es dabei noch keine, der Austausch soll aber fortgesetzt werden.

Hatte uns das nicht Dr. Sübülle Schwachmann (o.s.ä., kann mir den Namen so schlecht merken, geschweige denn schreiben) vor Jahren für die angeblichen Absichten des Rolf Elgeti und das OS prophezeit?

Und weiter geht es im Theater…

Die Rothosen und ihre Gremien zerstören sich selbst. Das war bei denen schon immer so. Der Artikel vom Kicker bringt die aktuelle Situation ganz gut zur Geltung, allerdings fehlt hier die Variable Kühne im Artikel. Und die ist für die innere Unruhe schon seit vielen Jahren mitschuldig.

HSV-Spieler erleidet Außenbandanriss im rechten Sprunggelenk - Diagnose ist da: Dompé fällt mehrere Wochen aus

Der Hamburger SV muss vorerst auf Jean-Luc Dompé verzichten. Der Linksaußen hat sich wie befürchtet eine Bänderverletzung im Sprunggelenk zugezogen.

Das tut den Rothosen aber richtig weh.