Ich mach das mal für Dich "Bezahlschrankenhysteriker":

Hansa Rostock hat von der DFL die Lizenz für die Saison 2023/24 in der 2. Fußball-Bundesliga erhalten. Die Kogge zahlt wenig für Spielerberater, plant allerdings mit einem Rekordetat. Welche Rolle der DFB-Pokal spielt.

Der FC Hansa Rostock hat erwartungsgemäß die Lizenz für die Saison 2023/24 in der 2. Fußball-Bundesliga erhalten. Das teilte die Deutsche Fußball Liga (DFL) am Montag, 12. Juni, auf ihrer Internetseite kurz mit. Demnach erhielten auch alle anderen sportlich qualifizierten Erst- und Zweitligisten die Zulassung für die neue Spielzeit. Darunter Bundesliga-Absteiger Hertha BSC, der eine Liquiditätslücke von rund 20 Millionen Euro schließen musste. Die Berliner haben hohe Schulden, sollen allein in der Saison 2021/22 einen Jahresfehlbetrag von knapp 80 Millionen Euro verbucht haben.

Hansa Rostock hat seine Fremdverbindlichkeiten dagegen zuletzt abgebaut. Durch eine außerordentliche Sondertilgung in Höhe von rund 1,9 Millionen Euro wurden im Frühjahr Darlehen des FC Hansa Rostock e.V. sowie der FC Hansa Rostock GmbH & Co. KGaA bei der Obotritia Capital KGaA von Investor Rolf Elgeti abgelöst. Zusammen mit der Sondertilgung und dem Forderungsverzicht aus April 2022 senkte Hansa die Gesamtverbindlichkeiten gegenüber Elgeti von 21,4 auf rund 12,6 Millionen Euro.

Bemerkenswert: Laut dem DFL-Bericht zu den Finanzkennzahlen der künftigen Zweitligisten in der Saison 2023/24 zahlten die Ostseestädter 450.000 Euro für Spielerberater in der Spielzeit 2021/22. Damit liegen sie im unteren Drittel. Weniger Geld in diesem Bereich gaben nur die Liganeulinge 1. FC Kaiserslautern, 1. FC Magdeburg und Eintracht Braunschweig sowie die aktuellen Aufsteiger SV Elversberg, VfL Osnabrück und SV Wehen Wiesbaden aus. Zum Vergleich: Die Tabellennachbarn Hannover 96, SpVgg Greuther Fürth und 1. FC Nürnberg zahlten jeweils mehr als eine Million Euro für Spielerberater, Hertha BSC sogar rund zwölf Millionen Euro.

Für die neue Spielzeit plant die Kogge mit einem Rekordetat von mehr als 36 Millionen Euro. Konservativ betrachtet, wie Vereinschef Robert Marien mehrfach betonte. Optimistisch gesehen, könnte das Budget wohl sogar die 40-Millionen-Euro-Marke knacken. Gut neun Millionen Euro werden allein die TV-Gelder betragen. Außerdem hoffen die Mecklenburger auf ähnlich gute Erlöse durch die Heimspiele im Ostseestadion, die in der Saison 2022/23 im Schnitt von 24.782 Zuschauern besucht wurden. Bei den Mitgliederbeiträgen, im Merchandising (zuletzt mehr als 5 Millionen Euro) und in der Vermarktung hat Hansa neue Rekorde erzielt.

Nach dem jüngsten Erstrunden-Aus gegen den damaligen Regionalligisten VfB Lübeck (0:1) streben die Rostocker in der neuen Saison den Einzug in die zweite DFB-Pokalrunde an. Das wird auch im Etat eingeplant, so Robert Marien. In der Vorsaison hätte Hansa dafür rund 418.000 Euro erhalten. Die Achtelfinalisten bekamen schon mehr als 830.000 Euro. Ab dem Viertelfinale winken sogar Millionenbeträge. Am Sonntag, 18. Juni, wird um 17.10 Uhr im ZDF die erste DFB-Pokal-Runde ausgelost. Neben dem FC Hansa, im Profitopf, dürfte mit Landespokalsieger Rostocker FC, im Amateurtopf, dann eine zweite Mannschaft aus der Hansestadt gespannt die Ziehung beobachten.Unterdessen wird der DFL-Spielplan für die neue Saison am 30. Juni erwartet. In den vergangenen beiden Zweitliga-Jahren startete Hansa jeweils mit einer Heimniederlage – 1:3 gegen den Karlsruher SC und 0:1 gegen den 1. FC Heidenheim. Vielleicht sind ja aller guten Dinge drei und diesmal wird es einen Auftaktsieg geben?

Deckt sich mit der Audionachricht der NNN. Danke Expo!

BXXD:Dieser Hansa-Profi steht vor dem Abschied

Wenn das mal nicht Malone ist...

Und dann lt. liga2 in die 3. Liga?

Da hast Du!

Bei Hansa kommt Bewegung in den Kader. Vor allem in der Defensive deutet sich ein Umbruch an.
Nach dem feststehenden Wechsel von Außenverteidiger Frederic Ananou (25) nach Belgien (St. Truiden) steht der nächste Abwehrmann vor dem Abgang. Nach BILD-Informationen wird Ryan Malone (30) Hansa Rostock nach zwei Jahren verlassen. Dem US-Boy soll ein Angebot aus der 3. Liga vorliegen. Bestätigt ist der Wechsel noch nicht, soll aber in den kommenden Tagen über die Bühne gehen.
Malone, der 2021 von Drittliga-Absteiger Lübeck kam, entwickelte sich bei Hansa vom Ergänzungsspieler zur Stammkraft. Zuletzt war der Abräumer unter Trainer Alois Schwartz (56) nicht aus der Dreier-Abwehrkette wegzudenken.
Beim 2:1-Sieg am letzten Spieltag gegen Braunschweig bereitete der Ami mit einem seiner gefürchteten Einwürfe den Führungstreffer durch Lukas Fröde vor. Hinterher meinte Malone: „Das Tor war ein besonderer Moment, den ich genossen habe.“

Irgend wie habe ich immer mehr den Verdacht das es doch wieder einen großen Umbruch gibt.

Zitat von exilwariner im Beitrag #73

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OZ:Duo von Hansa Rostock zu Persija Jakarta? Trainer Thomas Doll reagiert

Bezahlschrankenräumkommando vor!

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Wenn man von Ricks Abschied ausgeht haben wir jetzt 3 Spieler für die mögliche 3 er Kette verloren, mit Rick den Chef, mit Ryan das Mentalitätsmonster und mit Freddie den komplettesten Spieler. Nur Damian und Meise sind jetzt noch da. Rechnet man Frödes Abgang hinzu, verlässt uns 80 % der Defensive und ganz viel Leidenschaft und Standing im Team.
Das aufzufangen wird sehr schwierig. Auch hoffe ich, dass bis zum Trainingsbeginn alle neuen Defensivspieler verpflichtet sind zwecks Einspielen.
Ein Hüsing und Knipping werden nicht reichen.

Mitgliederinfo Neuzugang!

Rossipal soll nun wohl fest sein. >
https://www.transfermarkt.de/alexander-rossipal/profil/spieler/296188

(vielleicht als Entschädigung, weil sie uns Glöckner nicht abgenommen haben )

Super Verstärkung

Immerhin war er Stammspieler bei Waldhof, also nicht jemand, den sie aussortiert haben.

Homepage FC Hansa Rostock ENTSCHEIDUNGEN GEFALLEN - F.C. HANSA VERABSCHIEDET SIEBEN SPIELER

Ist ne Entscheidung und kein Gerücht... KlugschnackermodusOFF

Zitat von exilwariner im Beitrag #88

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Ist ne Entscheidung und kein Gerücht... KlugschnackermodusOFF

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liga-zwei Hansa Rostock: Wird Christian Conteh ein Thema?