RE: In und um unser Ostseestadion

#106 von exilwariner , 31.03.2021 05:59

Zitat von JanMaat im Beitrag #105
...
Hast Du Dir schon mal die Frage gestellt, warum das Stück Rasen immer noch bei Dir leben muss ?
...



Der ist wie du. Da, wo es ihm gut geht, da bleibt er...


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RE: In und um unser Ostseestadion

#107 von aalglatt , 11.06.2021 16:51

https://www.liga2-online.de/sechsstellig...tseestadion-um/

"Nach dem Aufstieg muss Hansa Rostock nicht nur an einem schlagkräftigen Mannschaftskader basteln, um den direkten Wiederabstieg zu vermeiden. Auch das Ostsee-Stadion muss umgebaut werden, um den neuen technischen Ansprüchen der 2. Liga zu genügen."

Wird auch ein neuer Rasen gelegt?

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RE: In und um unser Ostseestadion

#108 von Sentinel2003 , 11.06.2021 20:38

Der Pay TV Sender Sky hat andere Ansprüche als es bei Magenta der Fall war....


Das wunbdert mich aber fast mal gar nicht....


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zuletzt bearbeitet 11.06.2021 | Top

RE: In und um unser Ostseestadion

#109 von exilwariner , 12.06.2021 07:24

Zitat von aalglatt im Beitrag #107
https://www.liga2-online.de/sechsstelliger-betrag-hansa-rostock-ruestet-ostseestadion-um/

"Nach dem Aufstieg muss Hansa Rostock nicht nur an einem schlagkräftigen Mannschaftskader basteln, um den direkten Wiederabstieg zu vermeiden. Auch das Ostsee-Stadion muss umgebaut werden, um den neuen technischen Ansprüchen der 2. Liga zu genügen."

Wird auch ein neuer Rasen gelegt?


Bessere Notstromagregate? Gibt´s dann keinen " plötzlichen Ausfall der Flutlichtmasten" mehr?


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RE: In und um unser Ostseestadion

#110 von exilwariner , 12.06.2021 07:27

Zitat von aalglatt im Beitrag #107
https://www.liga2-online.de/sechsstelliger-betrag-hansa-rostock-ruestet-ostseestadion-um/

"Nach dem Aufstieg muss Hansa Rostock nicht nur an einem schlagkräftigen Mannschaftskader basteln, um den direkten Wiederabstieg zu vermeiden. Auch das Ostsee-Stadion muss umgebaut werden, um den neuen technischen Ansprüchen der 2. Liga zu genügen."

Wird auch ein neuer Rasen gelegt?


Alles vorher bekannte Zusatzkosten, planbar.
Beim Rasen frage ich mich das auch. Dieser Rasen wurde notgedrungen durch die fast nicht vorhandene Erholungsphase im Winter kaputt gespielt. Er ist nicht nur in den Strafräumen eine Sandkiste, sondern überall. Der ist nicht mehr zu retten.


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RE: In und um unser Ostseestadion

#111 von Hansavogel , 12.06.2021 11:15

Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise


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RE: In und um unser Ostseestadion

#112 von exilwariner , 12.06.2021 12:22

Zitat von Hansavogel im Beitrag #111
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise


Meiner von Verkauf 2017 lebt immer noch, stolzgugg


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RE: In und um unser Ostseestadion

#113 von stiller leser , 12.06.2021 13:22

Zitat von Hansavogel im Beitrag #111
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise

Moin! War das noch Rasen? 😉😆😆😆


Wir stehen zusammen,egal wo und wann- FC Hansa Rostock ein Leben lang!

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RE: In und um unser Ostseestadion

#114 von Hansavogel , 12.06.2021 13:26

Zitat von stiller leser im Beitrag #113
Zitat von Hansavogel im Beitrag #111
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise

Moin! War das noch Rasen? 😉😆😆😆

Na ja viel war es nicht mehr aber einige Stücke würden bestimmt noch abfallen


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RE: In und um unser Ostseestadion

#115 von exilwariner , 12.06.2021 14:42

Da müsstest du aber sehr viel Mühe investieren, um das pizzagroße Stück am Leben zu erhalten und es wieder in einen heiligen Rasen zu bringen.
Ich kenn mich ja, ich würd mir so ein Stück kaufen.


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#116 von Bbg_Greif , 18.06.2021 11:04

Zitat von exilwariner im Beitrag #115
...
Ich kenn mich ja, ich würd mir so ein Stück kaufen.


Schlemihl aus der Sesamstraße könnte Dir wahrscheinlich alles verkaufen

 
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RE: In und um unser Ostseestadion

#117 von exilwariner , 04.09.2021 07:30

Da dieser Artikel nur bis 8 Uhr frei lesbar ist, kopier ich den mal schnell komplett hier rein. Ist von der OZ*

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Rostocker Ostseestadion vor dem Verkauf: Entscheidung schon am Sonntag?

Spätestens Anfang 2022 soll das Ostseestadion den Besitzer wechseln: Am Sonntag sollen die Mitglieder des FC Hansa Rostock den Grundsatzbeschluss fassen, ob der Verein sein „Wohnzimmer“ an die Stadt verkaufen darf. Warum die Stadt weniger als geplant zahlen will, wie viel Hansa künftig an die Stadt überweisen muss und warum Vorstandschefs Marien dennoch für den Deal wirbt.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Zuvor soll die Hansestadt dem FC Hansa die Arena aber abkaufen.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Zuvor soll die Hansestadt dem FC Hansa die Arena aber abkaufen. Quelle: Andreas Meyer
Rostock

Aufstieg in die Zweite Bundesliga, im DFB-Pokal eine Runde weiter: Sportlich läuft es beim FC Hansa Rostock. Nun will der Verein auch seine wirtschaftliche Zukunft absichern – und sich dafür von seinem „Wohnzimmer“ trennen: Am Sonntag sollen die rund 17 000 Mitglieder des Vereins erstmals darüber abstimmen, ob sie „ihr“ Ostseestadion verkaufen wollen. Für einen Kaufpreis von mehr als zwölf Millionen Euro – ursprünglich waren mal 15 Millionen Euro im Gespräch – soll die Hansestadt Rostock die Arena übernehmen.

Kommentar: Verkauf des Ostseestadions: Warum der Schritt bei aller Liebe nötig ist

Bereits am Freitag hat Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen die Fraktionen der Bürgerschaft gebeten, ihn zeitnah mit offiziellen Kaufverhandlungen zu beauftragen. Denn sagen die Mitglieder des FC Hansa am Sonntag ja zum Verkauf, soll alles ganz schnell gehen.
Was der Deal bedeuten würde

Für die Fans würde sich mit einem Verkauf zunächst nichts ändern: Das Ostseestadion bliebe Heimat und Spielstätte des FC Hansa. Es geht ums Geld: Die Arena, die zuletzt vor 20 Jahren umgebaut wurde, ist ein Sanierungsfall. In den kommenden zehn Jahren müsste Hansa Abermillionen in Technik, Bausubstanz und Ausstattung stecken. Geld, das der klamme Club nicht hat. Neben den Betriebskosten belasten zudem enorme Schulden, die auf der Arena lasten, den Verein. „Die Kredite auf dem Stadion rauben uns die Luft zum Atmen“, hatte Hansa-Vorstandschef Robert Marien zuletzt betont.
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Der Verkauf soll den Zweitligisten von einem Großteil dieser Kredite befreien. Die zwölf Millionen Euro von der Stadt würden größtenteils verwendet werden, um Schulden bei Hansa-Investor Rolf Elgeti abzubezahlen. Das macht, heißt es aus dem Rathaus, auch für die Stadt Sinn. Denn das Stadion gehört zwar Hansa, aber die Flächen, auf denen es steht, der Stadt. Gerät der Verein erneut in finanzielle Probleme, würde das Stadion an die Stadt zurückfallen – aber auch die Grundschulden bei Elgeti.
Nullsummenspiel für die Stadt?

Rostocks Finanzsenator Chris Müller-von Wrycz Rekowski (SPD) und das ebenfalls SPD-geführte Sportministerium in Schwerin bereiten seit Monaten den Stadiondeal vor. Ein „Geschenk“ an Hansa soll er Kauf nicht werden: Nach OZ-Informationen soll der Club – ganz gleich, in welcher Liga – rund 700 000 Euro Miete pro Jahr für die Arena an die Stadt zahlen. Deutlich mehr, als sich Marien es erhofft hatte. Die Summe würde reichen, damit die Stadt den Kauf und auch künftige Investitionen finanzieren kann.
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Aus dem Umfeld des Senators heißt es, dass der Kauf für die Stadt ein „Nullsummenspiel“ bleiben müsse und trotz angespannter Haushaltslage kein anderes Projekt gefährdet werden soll. Genau das haben die Fraktionen in Vorgesprächen zur Bedingung gemacht. Denn der Deal ist nicht unumstritten: „Hier geht es um eine Umschuldung auf Kosten der Steuerzahler. Das kritisieren wir heftig“, sagt etwa Diana Behr, Landesgeschäftsführerin des Bundes der Steuerzahler. Ob die Stadt selbst als Käufer aktiv wird, ihre Immobiliengesellschaften ins Rennen schickt oder sogar eine neue Gesellschaft gründet – offen.

Hansa-Vorstandschefs Robert Marien sagt nur so viel: „Die Idee des Stadiondeals ist es, danach viele Probleme weniger zu haben, damit wir uns danach voll auf die Zukunft konzentrieren können“. Der Vereine könne sich dann finanziell deutlich stärker auf das Sportliche konzentrieren als bisher – zum Beispiel, um in den Kader zu investieren.
Land sagt Hilfen für Sanierung zu

Auch aus Schwerin kommen deutliche Signale: Das Land ist nach OZ-Informationen bereit, die Sanierung des Ostseestadions mit bis zu 14 Millionen Euro zu fördern – sobald es der Stadt gehört. „Wir befinden uns seit Monaten in konstruktiven Gesprächen“, heißt es aus dem Sportministerium. Ministerin Stefanie Drese (SPD): „Bei der Sanierung des Stadions sind wir natürlich bereit, der Stadt und dem FC Hansa zu helfen. Das Ostseestadion ist die größte und wichtigste Arena in MV – und nicht nur für den Fußball, sondern auch für andere Sportarten und Konzerte.“


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RE: In und um unser Ostseestadion

#118 von exilwariner , 04.09.2021 07:32

Genauso dieser hier von der OZ*

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Verkauf des Ostseestadions: Warum der Schritt bei aller Liebe nötig ist

Für Fußballfans ist ein Stadion nicht bloß ein Bauwerk, eine Arena. Genau deshalb dürfte es auf der Mitgliederversammlung am Sonntag hoch emotionale Debatten darum geben, ob der FC Hansa Rostock das Ostseestadion an die Stadt verkaufen darf. Die Fans sollten bei aller Liebe ja sagen, meint OZ-Reporter-Chef Andreas Meyer.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Um das finanzieren zu können, soll die Stadt einsteigen. Der richtige Schritt, meint OZ-Reporterchef Andreas Meyer.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Um das finanzieren zu können, soll die Stadt einsteigen. Der richtige Schritt, meint OZ-Reporterchef Andreas Meyer. Quelle: Meyer/Söllner
Rostock

Das „eigene“ Stadion – für Fußballfans ist es heilig. Es ist wie das eigene Wohnzimmer, das Zuhause, der Ort für Freud und Leid, Emotionen und Zusammenhalt. Die Heimarena ist das in Beton und Stahl gegossene Sinnbild der Liebe für den Herzensverein. Genau deshalb sprechen Dortmund-Fans bis heute vom Westfalenstadion (und nicht vom Signal-Iduna-Park) und genau deshalb dürften die Debatten auf der Mitgliederversammlung des FC Hansa Rostock am Sonntag hoch emotional werden.
Jetzt haben die Fans das Wort

Neun Monate nachdem die Pläne für einen Verkauf des Ostseestadions erstmals publik wurden, haben nun die treuesten Hansa-Fans das Wort. Gehen sie den Weg mit, den Vorstandschef Robert Marien beschreiten will? Geben sie „ihr“ Zuhause an die Hansestadt ab?

Lesen Sie auch: Rostocker Ostseestadion vor dem Verkauf: Entscheidung schon am Sonntag?

Vernünftig wäre es. Denn für die Fans ändert sich nichts, der FC Hansa bleibt Herr im städtischen Haus. Der Schritt aber ist nötig, um Hansa die monetären Spielräume zu ermöglichen, sich dauerhaft in der Zweiten Liga zu etablieren. Denn – darin dürften sich Verein und Fans einig sein – in die Dritte Liga, nach Verl, Meppen oder Havelse, möchte niemand mehr zurück.
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Hilfe unter Bedingungen

Kritik an dem Deal ist erlaubt – und Sinn für die Stadt machte er nur, wenn es ein Nullsummenspiel bleibt. Wenn also die Miete, die der Verein an die Stadt künftig zahlen muss, ausreicht, um alle Kosten des Kaufs zu decken. Dass Rostock seinem prominentesten Verein so helfen will, ist legitim und angebracht.

Andere namhafte Clubs in der Hansestadt profitieren auch seit Jahren davon, dass sie in städtischen Arenen antreten können. Was in der Debatte nämlich gerne vergessen wird: Die Stadthalle gehört auch der Stadt – und den Seawolves oder dem HC Empor.

Von Andreas Meyer


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RE: In und um unser Ostseestadion

#119 von steffen68ffm , 04.09.2021 08:44

Danke Exwa…was hältst Du von den Zahlen ?


Nico Neidhart: Wenn man diese Kulisse hier heute gesehen hat - wenn man da nicht heiß ist, dann frage ich mich, wann man heiß sein möchte."

 
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#120 von exilwariner , 04.09.2021 09:09

Das sind noch Pokerzahlen, Die Miete, unabhängig von Ligazugehörigkeit ist sittenwiedrig und zu hoch.
Morgen geht´s um die Genehmigung der Vertragsverhandlungen und im November zur MV werden wir die richtigen Zahlen präsentiert bekommen.


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30.Spieltag: FC Hansa Rostock - 1.FC Magdeburg
29.Spieltag: Hertha BSC - FC Hansa Rostock

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