Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
https://www.liga2-online.de/sechsstellig...tseestadion-um/
"Nach dem Aufstieg muss Hansa Rostock nicht nur an einem schlagkräftigen Mannschaftskader basteln, um den direkten Wiederabstieg zu vermeiden. Auch das Ostsee-Stadion muss umgebaut werden, um den neuen technischen Ansprüchen der 2. Liga zu genügen."
Wird auch ein neuer Rasen gelegt?
Beiträge: | 7.419 |
Registriert am: | 08.04.2019 |
Der Pay TV Sender Sky hat andere Ansprüche als es bei Magenta der Fall war....
Das wunbdert mich aber fast mal gar nicht....
FC Hansa - Der BESTE Verein der Welt
Beiträge: | 1.122 |
Registriert am: | 09.07.2018 |
Zitat von aalglatt im Beitrag #107
https://www.liga2-online.de/sechsstelliger-betrag-hansa-rostock-ruestet-ostseestadion-um/
"Nach dem Aufstieg muss Hansa Rostock nicht nur an einem schlagkräftigen Mannschaftskader basteln, um den direkten Wiederabstieg zu vermeiden. Auch das Ostsee-Stadion muss umgebaut werden, um den neuen technischen Ansprüchen der 2. Liga zu genügen."
Wird auch ein neuer Rasen gelegt?
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Zitat von aalglatt im Beitrag #107
https://www.liga2-online.de/sechsstelliger-betrag-hansa-rostock-ruestet-ostseestadion-um/
"Nach dem Aufstieg muss Hansa Rostock nicht nur an einem schlagkräftigen Mannschaftskader basteln, um den direkten Wiederabstieg zu vermeiden. Auch das Ostsee-Stadion muss umgebaut werden, um den neuen technischen Ansprüchen der 2. Liga zu genügen."
Wird auch ein neuer Rasen gelegt?
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise
Hansa für immer, weil ich zu stur zum aufgeben bin
Beiträge: | 10.198 |
Registriert am: | 22.07.2018 |
Zitat von Hansavogel im Beitrag #111
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Zitat von Hansavogel im Beitrag #111
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise
Wir stehen zusammen,egal wo und wann- FC Hansa Rostock ein Leben lang!
Beiträge: | 2.672 |
Registriert am: | 16.03.2019 |
Zitat von stiller leser im Beitrag #113Zitat von Hansavogel im Beitrag #111
Vielleicht verkaufen sie den alten Aufstiegsrasen ja wieder Stückchenweise
Moin! War das noch Rasen? 😉😆😆😆
Hansa für immer, weil ich zu stur zum aufgeben bin
Beiträge: | 10.198 |
Registriert am: | 22.07.2018 |
Da müsstest du aber sehr viel Mühe investieren, um das pizzagroße Stück am Leben zu erhalten und es wieder in einen heiligen Rasen zu bringen.
Ich kenn mich ja, ich würd mir so ein Stück kaufen.
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Zitat von exilwariner im Beitrag #115
...
Ich kenn mich ja, ich würd mir so ein Stück kaufen.
Beiträge: | 4.360 |
Registriert am: | 31.07.2018 |
Da dieser Artikel nur bis 8 Uhr frei lesbar ist, kopier ich den mal schnell komplett hier rein. Ist von der OZ*
------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Rostocker Ostseestadion vor dem Verkauf: Entscheidung schon am Sonntag?
Spätestens Anfang 2022 soll das Ostseestadion den Besitzer wechseln: Am Sonntag sollen die Mitglieder des FC Hansa Rostock den Grundsatzbeschluss fassen, ob der Verein sein „Wohnzimmer“ an die Stadt verkaufen darf. Warum die Stadt weniger als geplant zahlen will, wie viel Hansa künftig an die Stadt überweisen muss und warum Vorstandschefs Marien dennoch für den Deal wirbt.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Zuvor soll die Hansestadt dem FC Hansa die Arena aber abkaufen.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Zuvor soll die Hansestadt dem FC Hansa die Arena aber abkaufen. Quelle: Andreas Meyer
Rostock
Aufstieg in die Zweite Bundesliga, im DFB-Pokal eine Runde weiter: Sportlich läuft es beim FC Hansa Rostock. Nun will der Verein auch seine wirtschaftliche Zukunft absichern – und sich dafür von seinem „Wohnzimmer“ trennen: Am Sonntag sollen die rund 17 000 Mitglieder des Vereins erstmals darüber abstimmen, ob sie „ihr“ Ostseestadion verkaufen wollen. Für einen Kaufpreis von mehr als zwölf Millionen Euro – ursprünglich waren mal 15 Millionen Euro im Gespräch – soll die Hansestadt Rostock die Arena übernehmen.
Kommentar: Verkauf des Ostseestadions: Warum der Schritt bei aller Liebe nötig ist
Bereits am Freitag hat Oberbürgermeister Claus Ruhe Madsen die Fraktionen der Bürgerschaft gebeten, ihn zeitnah mit offiziellen Kaufverhandlungen zu beauftragen. Denn sagen die Mitglieder des FC Hansa am Sonntag ja zum Verkauf, soll alles ganz schnell gehen.
Was der Deal bedeuten würde
Für die Fans würde sich mit einem Verkauf zunächst nichts ändern: Das Ostseestadion bliebe Heimat und Spielstätte des FC Hansa. Es geht ums Geld: Die Arena, die zuletzt vor 20 Jahren umgebaut wurde, ist ein Sanierungsfall. In den kommenden zehn Jahren müsste Hansa Abermillionen in Technik, Bausubstanz und Ausstattung stecken. Geld, das der klamme Club nicht hat. Neben den Betriebskosten belasten zudem enorme Schulden, die auf der Arena lasten, den Verein. „Die Kredite auf dem Stadion rauben uns die Luft zum Atmen“, hatte Hansa-Vorstandschef Robert Marien zuletzt betont.
Ihr Newsletter für die Hansestadt und Umgebung
Die wichtigsten Themen der Woche, Tipps und Nützliches aus Rostock und Umgebung - jeden Mittwoch frisch um 18 Uhr in Ihrem E-Mail-Postfach.
Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.
Der Verkauf soll den Zweitligisten von einem Großteil dieser Kredite befreien. Die zwölf Millionen Euro von der Stadt würden größtenteils verwendet werden, um Schulden bei Hansa-Investor Rolf Elgeti abzubezahlen. Das macht, heißt es aus dem Rathaus, auch für die Stadt Sinn. Denn das Stadion gehört zwar Hansa, aber die Flächen, auf denen es steht, der Stadt. Gerät der Verein erneut in finanzielle Probleme, würde das Stadion an die Stadt zurückfallen – aber auch die Grundschulden bei Elgeti.
Nullsummenspiel für die Stadt?
Rostocks Finanzsenator Chris Müller-von Wrycz Rekowski (SPD) und das ebenfalls SPD-geführte Sportministerium in Schwerin bereiten seit Monaten den Stadiondeal vor. Ein „Geschenk“ an Hansa soll er Kauf nicht werden: Nach OZ-Informationen soll der Club – ganz gleich, in welcher Liga – rund 700 000 Euro Miete pro Jahr für die Arena an die Stadt zahlen. Deutlich mehr, als sich Marien es erhofft hatte. Die Summe würde reichen, damit die Stadt den Kauf und auch künftige Investitionen finanzieren kann.
Lesen Sie auch
Elgeti beim OZ-Talk zu Hansa: „Werde weiter da sein, falls ich gebraucht werde“
FC Hansa will Stadion verkaufen: So reagiert das Land
Rostock will Ostseestadion kaufen: So findend das die OZ-Leser
Aus dem Umfeld des Senators heißt es, dass der Kauf für die Stadt ein „Nullsummenspiel“ bleiben müsse und trotz angespannter Haushaltslage kein anderes Projekt gefährdet werden soll. Genau das haben die Fraktionen in Vorgesprächen zur Bedingung gemacht. Denn der Deal ist nicht unumstritten: „Hier geht es um eine Umschuldung auf Kosten der Steuerzahler. Das kritisieren wir heftig“, sagt etwa Diana Behr, Landesgeschäftsführerin des Bundes der Steuerzahler. Ob die Stadt selbst als Käufer aktiv wird, ihre Immobiliengesellschaften ins Rennen schickt oder sogar eine neue Gesellschaft gründet – offen.
Hansa-Vorstandschefs Robert Marien sagt nur so viel: „Die Idee des Stadiondeals ist es, danach viele Probleme weniger zu haben, damit wir uns danach voll auf die Zukunft konzentrieren können“. Der Vereine könne sich dann finanziell deutlich stärker auf das Sportliche konzentrieren als bisher – zum Beispiel, um in den Kader zu investieren.
Land sagt Hilfen für Sanierung zu
Auch aus Schwerin kommen deutliche Signale: Das Land ist nach OZ-Informationen bereit, die Sanierung des Ostseestadions mit bis zu 14 Millionen Euro zu fördern – sobald es der Stadt gehört. „Wir befinden uns seit Monaten in konstruktiven Gesprächen“, heißt es aus dem Sportministerium. Ministerin Stefanie Drese (SPD): „Bei der Sanierung des Stadions sind wir natürlich bereit, der Stadt und dem FC Hansa zu helfen. Das Ostseestadion ist die größte und wichtigste Arena in MV – und nicht nur für den Fußball, sondern auch für andere Sportarten und Konzerte.“
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Genauso dieser hier von der OZ*
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Verkauf des Ostseestadions: Warum der Schritt bei aller Liebe nötig ist
Für Fußballfans ist ein Stadion nicht bloß ein Bauwerk, eine Arena. Genau deshalb dürfte es auf der Mitgliederversammlung am Sonntag hoch emotionale Debatten darum geben, ob der FC Hansa Rostock das Ostseestadion an die Stadt verkaufen darf. Die Fans sollten bei aller Liebe ja sagen, meint OZ-Reporter-Chef Andreas Meyer.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Um das finanzieren zu können, soll die Stadt einsteigen. Der richtige Schritt, meint OZ-Reporterchef Andreas Meyer.
Flutlicht, Sitzschalen, Betonkonstruktion: Das Rostocker Ostseestadion muss saniert werden. Um das finanzieren zu können, soll die Stadt einsteigen. Der richtige Schritt, meint OZ-Reporterchef Andreas Meyer. Quelle: Meyer/Söllner
Rostock
Das „eigene“ Stadion – für Fußballfans ist es heilig. Es ist wie das eigene Wohnzimmer, das Zuhause, der Ort für Freud und Leid, Emotionen und Zusammenhalt. Die Heimarena ist das in Beton und Stahl gegossene Sinnbild der Liebe für den Herzensverein. Genau deshalb sprechen Dortmund-Fans bis heute vom Westfalenstadion (und nicht vom Signal-Iduna-Park) und genau deshalb dürften die Debatten auf der Mitgliederversammlung des FC Hansa Rostock am Sonntag hoch emotional werden.
Jetzt haben die Fans das Wort
Neun Monate nachdem die Pläne für einen Verkauf des Ostseestadions erstmals publik wurden, haben nun die treuesten Hansa-Fans das Wort. Gehen sie den Weg mit, den Vorstandschef Robert Marien beschreiten will? Geben sie „ihr“ Zuhause an die Hansestadt ab?
Lesen Sie auch: Rostocker Ostseestadion vor dem Verkauf: Entscheidung schon am Sonntag?
Vernünftig wäre es. Denn für die Fans ändert sich nichts, der FC Hansa bleibt Herr im städtischen Haus. Der Schritt aber ist nötig, um Hansa die monetären Spielräume zu ermöglichen, sich dauerhaft in der Zweiten Liga zu etablieren. Denn – darin dürften sich Verein und Fans einig sein – in die Dritte Liga, nach Verl, Meppen oder Havelse, möchte niemand mehr zurück.
Ihr Newsletter für die Hansestadt und Umgebung
Die wichtigsten Themen der Woche, Tipps und Nützliches aus Rostock und Umgebung - jeden Mittwoch frisch um 18 Uhr in Ihrem E-Mail-Postfach.
Mit meiner Anmeldung zum Newsletter stimme ich der Werbevereinbarung zu.
Hilfe unter Bedingungen
Kritik an dem Deal ist erlaubt – und Sinn für die Stadt machte er nur, wenn es ein Nullsummenspiel bleibt. Wenn also die Miete, die der Verein an die Stadt künftig zahlen muss, ausreicht, um alle Kosten des Kaufs zu decken. Dass Rostock seinem prominentesten Verein so helfen will, ist legitim und angebracht.
Andere namhafte Clubs in der Hansestadt profitieren auch seit Jahren davon, dass sie in städtischen Arenen antreten können. Was in der Debatte nämlich gerne vergessen wird: Die Stadthalle gehört auch der Stadt – und den Seawolves oder dem HC Empor.
Von Andreas Meyer
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Danke Exwa…was hältst Du von den Zahlen ?
Nico Neidhart: Wenn man diese Kulisse hier heute gesehen hat - wenn man da nicht heiß ist, dann frage ich mich, wann man heiß sein möchte."
Beiträge: | 10.427 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Das sind noch Pokerzahlen, Die Miete, unabhängig von Ligazugehörigkeit ist sittenwiedrig und zu hoch.
Morgen geht´s um die Genehmigung der Vertragsverhandlungen und im November zur MV werden wir die richtigen Zahlen präsentiert bekommen.
Freunde sind wie Schild und Schwert, heiliges Gut und einfach so viel Wert.
Es ist immer zu früh um aufzugeben.
- Norman Vincent Peale-
"Alles" heißt nicht, dass es viel ist! by Expo
Beiträge: | 21.842 |
Registriert am: | 06.07.2018 |
Ein eigenes Forum erstellen |