liegt das an der verfehlten Migrationspolitik der Landesregierung: Upahl, Grevesmühlen, Greifwald??

Will man da ablenken?

Und riskiert dafür Menschenleben?
Das ist mir echt zu gewagt.
Aber, wie lautete damals die Toyotawerbung mit den Brüllaffen? Nichts ist unmöglich...

Sind wir hier bei den Verschwörungstheoretikern ?

Was Corona betrifft, so wird gesagt, dass die Verschwörungstheoretiker zu 90% Recht hatten!

PS: Ich bin keiner! Sage nur offen und ehrlich meine Meinung. Mag mal richtig liegen, mal falsch!

Zitat von steffen68ffm im Beitrag #78

---

Sind wir hier bei den Verschwörungstheoretikern ?

---

Verstehe nicht, was da so merkwürdig ist ? Asoziales Pack . Gibt es überall und unter allen Fanschals.

Unterschätze niemals deinen Gegner. Diese vermeindlichen Einzelaktionen gegen die Darmstädter Fans waren geplant und durchorganisiert. Mit deinem Post verharmlost du nur alles. Ist zwar Scheisse, aber damit vertrittst du nur die Mehrheit, die sich schnell eine Meinung bilden und dann zufrieden sind.

Welchen Gegner haben wir denn ? Und welchen Vorteil hätte Krawalle , die man Hansafans unterschiebt ? Unser Ruf ist sowieso versaut. Deshalb verstehe ich euch nicht.

Zitat von steffen68ffm im Beitrag #83

---

Welchen Gegner haben wir denn ? Und welchen Vorteil hätte Krawalle , die man Hansafans unterschiebt ? Unser Ruf ist sowieso versaut. Deshalb verstehe ich euch nicht.

---

Okay-ihr habt recht.

Steffe, zu einfach geantwortet. Ich werde heute abend versuchen, dir und den anderen Zweiflern eine Begründung zu geben. Vielleicht bin ich nicht überzeugend genug gewesen. Mal sehen, ob ich es hinbekomme.

Nordkurier: Attacke vor Supermarkt - Krawall bei Hansa–Spiel — Verdächtige ermittelt

Nach einer Attacke auf Jugendliche in einem Rostocker Supermarkt, war man zuerst von gewalttätigen Hansa–Fans ausgegangen. Jetzt stellt sich die Situation anders dar.

Nach den Krawallen Mitte Februar in Rostock haben Ermittler der Rostocker Polizei zwei Tatverdächtige ermittelt. Im Umfeld des Zweitliga–Spiels zwischen Hansa Rostock und dem SV Darmstadt 98 kam es zu zahlreichen Straftaten. Darunter fiel im Polizeibericht zunächst auch der Angriff auf eine Gruppe schwedischer Nachwuchsfußballer, die sich zu Besuch in Rostock aufhielt.

Hansa distanzierte sich

Die Attacke auf Besucher aus dem Ausland in einem Supermarkt hatte für besondere Empörung gesorgt. Zunächst wurde berichtet, die Angreifer seien als Hansa–Fans erkennbar gewesen. Der hatte sich mit deutlichen Worten distanziert. „Unsere Jungen Hanseaten freuen sich, sich mit attraktiven Gegnern messen zu können und ein paar Idioten sorgen dafür, dass sich Vereine künftig dreimal überlegen, ob sie nach Rostock kommen“, hieß es in einer Erklärung. Und weiter: „Mit derart asozialen und völlig sinnbefreiten Handlungen werden Grenzen überschritten und man kann sich als Verein für so ein Verhalten nur schämen. Bei unseren Gästen aus Schweden möchten wir uns auch an dieser Stelle nochmals entschuldigen...“

Streit um angeblichen Ladendiebstahl

Die Polizei stellt den Vorfall aber inzwischen anders dar. Ein „unmittelbarer Zusammenhang“ zum Heimspiel im Ostsee–Stadion könne ausgeschlossen werden, hieß es am Dienstag in einer Mitteilung der örtlichen Polizeiinspektion. Ausgangspunkt des Streites sei der Verdacht gewesen, „dass einer der Jugendlichen aus Schweden in dem Einkaufsmarkt Ware in seiner Bekleidung verstaut hatte“, so die Polizei weiter. Die späteren Angreifer verdächtigten den Jugendlichen des Ladendiebstahls. Erst sei es zum verbalen Streit, dann — vor dem Supermarkt — zu körperlichen Angriffen auf die Jugendlichen gekommen.

Bei den Verdächtigen, 38 und 15 Jahre alt, handle es sich um Vater und Sohn. Die Ermittlungen in dem Fall seien noch nicht abgeschlossen, hieß es am Dienstag.

Zahlreiche Straftaten im Umfeld des Spiels

Der Spieltag in Rostock war geprägt von gewalttätigen Vorfällen. Nach Spielende wurden der Polizei unter anderem mehrere aufgebrochene Autos im Umfeld des Stadions gemeldet. Darüber hinaus wurden während des Rücktransfers der Gästefans zum Hauptbahnhof zwei Shuttlebusse sowie zwei Polizeiwagen durch Unbekannte mit Steinen beworfen und beschädigt. Die Täter, so heißt es intern, lauerten den Bussen im Bereich des Südrings, auf Höhe der Mensa, auf. Als sie die Busse erkannten, trat die Gruppe aus einem Gebüsch und attackierte die Fahrzeuge. Insgesamt waren 650 Beamte der Landespolizei und der Bundespolizei im Einsatz.