RE: Corona

#1246 von exilwariner , 11.02.2022 10:53

Die Autofahrer haben die ja nicht unfallfrei von der Strasse getragen wie die Staatsmacht, sondern sie richtig gut geschliffen. Spätestens an der Bordsteinkante kreischt das Becken bzw. die Wirbelsäule.


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RE: Corona

#1247 von stiller leser , 11.02.2022 15:32

Passiert halt dann mal.😉. Wer sich in Gefahr begibt,kann da drin eben Schaden nehmen……🤷‍♂️.


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RE: Corona

#1248 von steffen68ffm , 12.02.2022 14:44

Habe mir jetzt mal die Coronaregeln bei Darmstadt98 durchgelesen, verstehe gar nichts. Dachte immer 2G Plus heisst doppelt geimpft plus Test…da lese ich was anderes raus


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RE: Corona

#1249 von schlachter29 , 12.02.2022 19:00

In der Gastronomie (mindestens in NRW) ist geboostert = 2G+ oder doppelt geimpft + Test.


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RE: Corona

#1250 von JanMaat , 12.02.2022 20:30

Ist wohl inzwischen generell so.
2G+ doppelt geimpft plus aktueller Test,
oder geboostert, dann kein Test notwendig.

Aber durchsehen tut man manchmal nicht mehr....


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RE: Corona

#1251 von steffen68ffm , 12.02.2022 22:45

Ich fühle mich eigentlich gesund…


Nico Neidhart: Wenn man diese Kulisse hier heute gesehen hat - wenn man da nicht heiß ist, dann frage ich mich, wann man heiß sein möchte."

 
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#1252 von JanMaat , 12.02.2022 23:10

Du und gesund ?
Na wenigstens einer, der daran glaubt...




Das Leben ist hart. Und für jemanden, der uns hier kennt, da ist es sogar manchmal
für ihn auch ungerecht.

(Zitat)

 
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#1253 von steffen68ffm , 12.02.2022 23:57

Seit ich wieder saufe….


Nico Neidhart: Wenn man diese Kulisse hier heute gesehen hat - wenn man da nicht heiß ist, dann frage ich mich, wann man heiß sein möchte."

 
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RE: Corona

#1254 von stiller leser , 13.02.2022 07:50

Zitat von steffen68ffm im Beitrag #1253
Seit ich wieder saufe….

Du verdrängst einfach nur die Realität.😉🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣
„GrüneTee“-Monat kieken ob sich was verändert hat. Erkenntnis wieder mal, daß Leben is weiter nur im Suff zu ertragen.


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RE: Corona

#1255 von exilwariner , 13.02.2022 08:31


Besser kann man den Zustand von Steffen über´s ganze Jahr hinaus nicht beschreiben.


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#1256 von steffen68ffm , 13.02.2022 09:22


Nico Neidhart: Wenn man diese Kulisse hier heute gesehen hat - wenn man da nicht heiß ist, dann frage ich mich, wann man heiß sein möchte."

 
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RE: Corona

#1257 von steffen68ffm , 17.02.2022 20:41

Artikel aus der Welt…bin schockiert :

14 Monate nach der ersten Impfung sind Biontech und Moderna noch immer ohne ordentliche Zulassung – weil essenzielle Studien fehlen. Der Vorgang ist ungewöhnlich. Mediziner und Pharmazie-Experten haben Fragen.
Etwa 62 Millionen Deutsche sind mittlerweile geimpft, die Präparate dazu lieferten überwiegend Moderna und Biontech. Dennoch ist bis heute keiner der beiden mRNA-Impfstoffe ausreichend erforscht, um die Standards für eine ordentliche Zulassung der Europäischen Arzneimittel-Behörde EMA zu erfüllen. Legal in Umlauf sind sie trotzdem, jedoch nur vorläufig und auf Zeit, per befristeter „bedingter Genehmigung“.

14 Monate nach Eröffnung der ersten deutschen Impfzentren liegen vor allem wichtige Studien zu Sicherheit und Wirksamkeit noch nicht vor. Die Liste ist lang, die Spanne reicht von produktionstechnischen Nachweisen bis hin zu Standardverträglichkeitsstudien. Über den aktuellen Stand zum Genehmigungsverfahren, wann das Provisorium als überwunden gelten kann, vor allem aber zu den zwangsläufigen Studien über Risiken und Nebenwirkungen schweigen sich die Hersteller genauso aus wie die Behörden.

Riskante Wissenslücken

Bis Juli 2021, so hatte die EMA frühzeitig klar gemacht, seien die Studien nachzureichen. Aber die Frist verstrich still und ereignislos. Stattdessen verlängerte die EMA im Oktober 2021 die „bedingte Zulassung“ in aller Diskretion um ein Jahr. Zunächst für Spikevax von Moderna und Anfang November für Comirnaty von Biontech. Das brachte in der wissenschaftlichen Fachwelt erste Irritationen auf, es gab Fragezeichen, auch den Verdacht der Geheimniskrämerei, inzwischen erweitert um offenes Befremden.

So fragt sich Susanne Wagner, langjährige Expertin in der Pharmaentwicklung, „ob die Hersteller ihre Produkte jemals in Europa regulär zulassen wollen“. Die promovierte Medizinerin ist spezialisiert auf die Erstellung von Prüfplänen für neue Medikamente. Wagner ist eine der erfahrensten Spezialisten der Branche, seit 30 Jahren in der Hightech-Forschung, unter anderem bei Schering und der Charité. Als selbstständige Expertin berät sie vor allem jene Start-ups, die einen Großteil neuartiger Arzneimittel entwickeln – letztlich oft in Partnerschaft mit Pharmariesen wie Biontech mit Pfizer. Wagner ist spezialisiert auf Nano-Carrier und Lipid-Nano-Partikel. Die Stoffe bringen in den Corona-Impfstoffen die empfindliche mRNA an ihr Ziel im menschlichen Körper. Sie umhüllen den Wirkstoff, sie helfen, die Zellmembran schadlos zu überwinden.

Bei den mRNA-Impfstoffen erkennt Wagner riskante Wissenslücken, vor allem bei der Pharmakokinetik – also der Frage, welchen Weg der Wirkstoff im Körper nimmt, an welchen Organen er sich ablagert, wo genau er wirkt und wie lange er im Körper bleibt. Auch ihr ist die Notlage bewusst, der Zeitdruck, unter dem Industrie, Politik und die Genehmigungs-Institutionen standen: „Dass die Hersteller nicht gleich zu Beginn der Pandemie sämtliche Nachweise erbringen konnten, ist verständlich und entschuldbar“. Nach eineinhalb Jahren allerdings sei es höchste Zeit zumindest „für einen Teil der Studien“. Zumal Hersteller und Behörden Spekulationen auf sich zögen wie etwa „Liegt es einfach nur am Aufwand? Oder stimmt möglicherweise das Ergebnis nicht?“

Auch der Virologe Alexander Kekulé stößt sich an mangelnder Transparenz: „Bei den mRNA-Impfstoffen handelt es sich um neue Wirkstoffe. Vor allem bei den darin enthaltenen Lipiden sind einige Standardauflagen, etwa bezüglich der Herstellung, schwierig zu erfüllen“, sagt er. „Ich weiß nicht, welche Gründe Pfizer hat, die Auflagen der EMA innerhalb der Fristen nicht zu erbringen, aber ich hätte mir gewünscht, dass die Gründe transparenter gemacht werden“. Warum wurden die Nachweise nicht erbracht? Gab es hierzu eine Erklärung? „Man sollte hier den Querdenkern keine Munition liefern“, empfiehlt Kekulé.

Seit Anfang Dezember kursieren in den sozialen Netzwerken Gerüchte, der Impfstoff von BioNTech/Pfizer enthalte Bestandteile, die nicht für die Anwendung am Menschen geeignet seien. Gemeint sind die Lipid-Nanopartikel ALC-0315 und ALC-0159. Deren toxikologische und pharmazeutische Eigenschaften seien nicht vollständig bekannt, so heißt es. Die Rede ist von „schweren allergischen Reaktionen“.

„An jeder Verschwörungstheorie ist ja immer ein kleiner plausibler Kern“, sagt Kekulé. Tatsächlich nehme man an, dass bestimmte Lipide Allergien auslösen können. „Doch seltene allergische Reaktionen auf Impfstoffe gab es schon immer“, sagt der Virologe.

Die Herstellung der Lipide sei allerdings so kompliziert, dass es vor allem zu Beginn der Impfkampagne dem Hersteller nicht immer geglückt sei, ein völlig einwandfreies Produkt abzuliefern. „Wir haben hohe Ansprüche in Europa“, sagt Kekulé, „die hat der Hersteller am Anfang nicht ausreichend erfüllt. Deshalb hat die EMA eine Frist gesetzt bis Juli, Nachweise bezüglich Reinheit und Qualitätskontrolle nachzuliefern.“

Zulassung? Drei Wochen später

Die Frist wurde nicht eingehalten, und die Nachweise betreffen nicht nur die Nano-Lipide, sondern auch die mRNA selbst. Bereits im März 2021 berichtete das British Medical Journal (BMJ) mit Berufung auf die EMA, dass die Experten der Zulassungsbehörden kurz vor der Zulassung 2020 größere Einwände vorgebracht hätten. Das betraf die Qualität der mRNA-Vakzine. In den geleakten Dokumenten war die Rede von „starken Bedenken“. Denn in einigen Chargen befanden sich unerwartet niedrige Mengen an intakter mRNA. Wissenschaftler der EMA schrieben besorgt an die Impfstoffhersteller, dass im Endprodukt zerstückelte und veränderte mRNA gefunden worden sei. Was das für die Wirksamkeit und die Sicherheit des Impfstoffs bedeute, „müsse noch ermittelt werden“, heißt es in einer E-Mail eines Mitglieds der EMA im November 2020. Drei Wochen später war der Wirkstoff von Pfizer/Biontech zugelassen.

Doch sind diese Probleme inzwischen beseitigt? Auf Nachfrage von WELT antwortet die EMA: „Das Unternehmen ging auf die aufgeworfenen Fragen zufriedenstellend ein und lieferte anschließend die erforderlichen Informationen und Daten Anfang Dezember 2020 nach, was es der EMA ermöglichte, zu einer positiven Stellungnahme für diesen Impfstoff zu kommen“. Wie genau das Problem gelöst wurde, teilt die Behörde nicht mit. Pfizer verwies seinerzeit gegenüber dem BMJ darauf, dass alle Impfstoff-Chargen doppelt geprüft würden, da ja auch das Paul-Ehrlich-Institut solche Analysen vornehme. Doch auch hier blieb die Frage offen, wie es zu dem hohen Anteil beschädigter mRNA in den Impfstoff-Chargen kam – und ob es wieder passieren könnte.

Offene Fragen gibt es auch bei den pharmazeutischen Eigenschaften. Es sind essenzielle Fragen wie: Lagert sich der Wirkstoff im Gehirn ab? Gibt es Anreicherungen in der Niere? In den Lymphknoten? Im Herzen? Wird es bei trächtigen Tieren auf den Embryo übertragen?

Fragen, „die die Hersteller bisher nicht beantwortet haben“, sagt Expertin Susanne Wagner, „was daran liegen könnte, dass die mRNA-Vakzine als klassische Impfstoffe zugelassen wurden.“ Bei diesen spielt die Pharmakokinetik im Zulassungsverfahren keine Rolle. Tatsächlich sind Comirnaty und Spikevax jedoch gentherapeutische Produkte, sie fallen damit in eine andere Kategorie. Für Wagner ein klarer Fall: „Der Verbleib der mRNA im Körper ist zu untersuchen.“


Skandal—Skandal


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RE: Corona

#1258 von aalglatt , 17.02.2022 21:22

Ich habe schon immer gesagt, irgendetwas wird verheimlicht ... von Politik und Presse

aber die Leute zum impfen zwingen!

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RE: Corona

#1259 von stiller leser , 18.02.2022 05:18

Aber alles immer erstmal VT…….
Kritiker wurden & werden kaltgestellt, defamiert und als „Volksschädlinge“ hochoffiziell nicht nur von den Lemmingen und den Qualitätsmedien so bezeichnet. Politiker sind da auch ganz weit vorne…..Dreckspack!


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RE: Corona

#1260 von aalglatt , 24.02.2022 14:59

M.E. hat der Lauterbach nicht mehr alle Tassen im Schrank:

Von Business Insider Deutschland:

"Aus Sicht von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kann ein Ende aller größeren Corona-Beschränkungen wie in einigen anderen Ländern vorerst kein Vorbild für Deutschland sein. "Wir müssen mit unseren eigenen Regeln arbeiten, und die müssen immer die deutsche Sonderstellung berücksichtigen", sagte der SPD-Politiker am Mittwochabend in einer Gesprächsrunde der Wochenzeitung "Die Zeit". Diese bestehe in der weiterhin großen Gruppe ungeimpfter Älterer ab 60 Jahren mit hohem Risiko für schwere Corona-Verläufe.
Es sei "nachrichtlich sehr relevant, dass wir mitbekommen, was in diesen Ländern alles so möglich ist", sagte Lauterbach angesprochen etwa auf Dänemark oder Großbritannien. Deutschland könne sich mit diesen Ländern mit ihrem viel geringeren Anteil Ungeimpfter in der Risikogruppe aber nicht vergleichen. Der SPD-Politiker warb erneut für eine allgemeine Impfpflicht ab 18 Jahren, die auch früh auf den Weg gebracht werden müsse. Es sei zu spät, wenn man abwarten wolle, ob eine neue Welle komme. Dies wäre wie zu sagen: "Ich warte mal ab, ob wir dieses Jahr auch einen Herbst bekommen." Lauterbach sagte, er wäre bei Verstößen auch "mit drastischen Strafen einverstanden"."

Ich kann es nicht mehr abwarten, bis er nicht mehr Minister ist.

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